Luxemburg (dpa) - Die «New York Times» hat im Rechtsstreit um die Herausgabe von SMS von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen deutlichen Sieg errungen. Die Zeitung und ihre Journalistin hätten relevante Anhaltspunkte für die Existenz von Nachrichten zwischen von der Leyen und dem ...

Kommentare

(5) Sterni123 · 14. Mai um 19:33
@4 Schon allein, weil sie völlig intransparent handelt und nicht von sich aus die Vorgänge offengelegt hat zu der sie verpflichtet war. Das muss ihr nun erst ein Gericht sagen. Allen war es klar, nur vdL nicht.
(4) storabird · 14. Mai um 19:16
@1 Aus welchem Grund genau soll sie zurücktreten?
(3) sumsumsum · 14. Mai um 18:19
ist doch egal grosse konsequenzen sind eh nicht zu erwarten und vor allem wie soll man die denn noch befördern
(2) Pontius · 14. Mai um 18:12
@1 Kennst du den Inhalt der SMS schon, weil du hier Konsequenzen forderst?
(1) Brutus70 · 14. Mai um 18:05
In anbetracht der Summen um die es hier geht hätte von der Leyen nie eine zweite Amtszeit erhalten dürfen und spätestens jetzt müßte sie zurücktreten. Was natürlich nicht passieren wird da sie sich offensichtlich keiner Schuld bewußt ist. So wie auch schon Scholz in der CumEx-Affäre. Es ist ja niemandem ein Schaden entstanden, weder dem Staat noch dem Steuerzahler...
 
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