Berlin (dpa) - Im Dauerstreit über die Rolle Erika Steinbachs im Beirat der Stiftung «Flucht, Vertreibung, Versöhnung» sind die Fronten verhärtet - und ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht. Am Wochenende blieben die Vertriebenen-Präsidentin und CDU- Politikerin Steinbach auf der einen Seite ...

Kommentare

(5) k19964 · 22. November 2009
das scheint so ein bauernschwank von ludwig ganghofer zu werden oder nur ein ablenkungsmanöver ............was ist mit staatsverschuldung und neuverschuldung.......ist nicht mehr...wir haben ja nun erika steinbach...........ja guido , so einfach ist politik , guido weiss , wie man von hinten seinen spass hat
(4) k264420 · 21. November 2009
Wann begreift diese "Heim ins Reich"-Tante endlich, daß ihre Person und ihre Einstellung nicht gefragt sind.Der BdV sollte sich nicht von ehem. Gutsherren für deren Rückgabeforderungen missbrauchen lassen und endlich einsehen, daß Adolfs Überfall die Ursache für die Vertreibung war.Polen sollte sich aber auch zum geschehenen Unrecht bekennen, auch wenn das damalige Verhalten nach all dem Leid verständlich ist.
(3) k293295 · 21. November 2009
Steinbachs «Ich rede mit jedem.» erinnert mich iwie an Mielkes "Ich liebe doch alle alle Menschen".
(2) Tom-Cat · 21. November 2009
Ist doch Alles nur Show damit sich die beiden Hauptakteure weiter provilieren können. Sind ja beide sowieso im selben Verein (FM - siehe Foto)
(1) celllpipe · 21. November 2009
Brauchen wir das? Das ist doch auch nur wieder eine Institution getreu dem Motto: "Wir dürfen nicht vergessen"!
 
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