Berlin (dts) - Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt lehnt Forderungen ab, den wegen der Coronavirus-Pandemie verhängten Einreisestopp für Erntehelfer aus Südosteuropa aufzuheben. "Das halte ich für sehr problematisch. Das kann man erst machen, wenn sichergestellt ist, dass alle ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 03. April 2020
Schwieriges Thema, aber ich denke auch, dass man um eine Quarantäne nicht herumkommen wird und geeignete Maßnahmen zur Abstandswahrung finden muss.
(5) anamia · 02. April 2020
Wäre eine Möglichkeit wenn die Erntehelfer in die leeren Hotels könnten und der Staat das zahlt. Zumindest für die Quarantäne.
(4) k3552 · 02. April 2020
@3 Es geht mir nur um diese 14 Tage wo der Staat hilfreich sein sollte. Wenn die 14 Tage vorbei sind sollen sich die Firmen sich darum kümmern die die Erntehelfer benötigen. Wie sonst auch immer. Es geht mir nur uns hereinlassen, sicher gehen das kein Virus reingeschleppt wird und sowohl Erntehelfer als auch Hotelbetreiber dafür entschädigen.
(3) setto · 02. April 2020
"Unterkunft und Verpflegung solle der Staat bezahlen, schrieb die Firma - einer der größten deutschen Gemüseerzeuger - in einem Brief an Politiker, über den die "taz" berichtet. Das sei für eine gesunde Ernährung der Bevölkerung nötig." Und die riesige Preiserhöhung stecken sie dann allein in die Tasche, klar. Das der Staat sich mit dran beteiligt mit zb 50% keine Frage, aber allein? Nee, absolut dagegen
(2) k3552 · 02. April 2020
Zitat: "Die Lösung könnte sein, dass Erntearbeiter einreisen dürfen und eine 14-tägige Quarantäne in Hotelzimmern durchleben, die sonst wegen der Coronakrise leerstünden," Wenn der Staat die Erntehelfer und Hoteliers bezahlt würde ich sagen ist das eine gute Idee. Dadurch würden alle gewinnen. Auch der Staat obwohl er erst einmal Mehrausgaben hätte. Aber durch bessere Ernährung würde es sicherlich weniger schwere Verläufe geben
(1) 17August · 02. April 2020
Für auf Dauer O.K.; nur kurz als Arbeitssklaven eine Frechheit!
 
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