München (dpa) - Der Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, beurteilt das Engagement Chinas für die Eurozone skeptisch. China kaufe sich günstig in Europa ein, sagte Sinn dem «Münchner Merkur». China bekomme damit ein Einfallstor für seine Waren und mache die EU politisch abhängig. Auf ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 28. Oktober 2011
@2: Wenn in Griechenland durch Lohnkürzungen kein Konsum mehr stattfindet, sinken die Preise schon. Zumal die Herstellung inländischer Waren ja auch entsprechend billiger wäre.
(2) k293295 · 28. Oktober 2011
@1: Ausnahmsweise stimm ja selbst ich dem mal zu. Bis auf den letzten Satz natürlich, denn: Wie will er Preise kürzen? Die bilden sich am Markt, der er ja sonst bei jeder Gelegenheit über den grünen Klee lobt. edit @3: Ja, kann aber nicht verordnet werden, nur die Lohnkürzungen (GR = hohe ÖD-Quote).
(1) hannes_lausi · 28. Oktober 2011
Was der Chef des Ifo-Instituts sagt, hat Sinn!!!
 
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