Berlin (dts) - Anton Hofreiter, Fraktionschef der Grünen im Bundestag, findet das nicht ganz zu Ende verhandelte Jamaika-Sondierungsergebnis besser als das 28-seitige GroKo-Papier. Jamaika wäre "natürlich" besser gewesen, sagte Hofreiter am Montag dem Nachrichtensender n-tv. "Was wir an Schwarz-Rot ...

Kommentare

(7) tastenkoenig · 15. Januar 2018
R2G bräuchte für jedes Gesetz Stimmen der Union oder AfD+FDP. Wird in den seltensten Fällen gelingen.
(6) Canga · 15. Januar 2018
die frage von @4 stell ich mir auch
(5) Folkman · 15. Januar 2018
Die Linke mag ihre Baustellen und einige Positionen haben, die sie mal überdenken müsste, aber wenn ich mich richtig erinnere, war es doch die SPD, die noch 2013 unter akuter Ausschließeritis litt, während sich die Grünenspitze auch im letzten Wahlkampf wieder gern an den Linken abgearbeitet und Schwarz/Grün favorisiert hatte. Von daher scheint mir Hofreiters Einschätzung doch etwas einseitig und verschroben...
(4) flowII · 15. Januar 2018
irgendwie versteh ich das mit den minderheitsregierungen nicht. die cdu koennte eine stellen, warum kann bzw. macht das dann nicht rot-rot-gruen? geht doch eigentlich nur darum, wer im bundestag zum kanzler gewaehlt wird, oder?
(3) Leoric · 15. Januar 2018
Warum erwähnt er das mit der Linkspartei? Hat er das Wahlergebnis nicht gesehen? Auch Rot-Rot-Grün hätte nicht genug Sitze.
(2) rauhaardackel · 15. Januar 2018
@flowl Vollkommen richtig; aber das ist mal wieder Teil der Meinungsmache in Deutschland,auch der öffentlich-rechtlichen,die sich zum Ziel gemacht hat eine linke Regierung zu verhindern. Und die SPD fällt auch noch darauf herein.
(1) flowII · 15. Januar 2018
dass die Linkspartei endlich bereit wäre, in eine Koalition einzutreten dachte, dass sie der spd das schon oefter angeboten haben
 
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