Boston/St. John's (dpa) - Rund vier Tage nach dem Verschwinden des Tauchboots in der Nähe des «Titanic»-Wracks im Nordatlantik schwindet die Hoffnung auf ein Überleben der fünf vermissten Abenteurer. Falls die «Titan» überhaupt noch intakt ist, dürfte nur noch Sauerstoff für wenige Stunden an Bord ...

Kommentare

(28) locke · 22. Juni 2023
@23 Nachtrag, ich würde auch sofort losfahren um die Geldsäcke zu suchen wenn es mir einer bezahlt
(27) locke · 22. Juni 2023
@23 war ja klar das wieder einer mit so einem blöden Vergleich kommt. Es dürfte doch mitlerweile klar sein das Geld bestimmt wo es lang geht, diese Typen werden aufwendig gesucht weil sie es bezahlen können. Solange sich da keiner bei der Suche in Gefahr begeben muss ist doch alles gut
(26) HmHm · 21. Juni 2023
Sogar Markus Lanz macht gerade eine Sendung im ZDF dazu. Es ist kaum zu glauben...und eigentlich ganz einfach. Fünf Leute mit zuviel Tagesfreizeit und viel zu viel Geld haben sträflich leichtsinnig ihr Leben aufs Spiel gesetzt..
(25) wimola · 21. Juni 2023
@23) Ich kann und will Dir nicht widersprechen.
(24) Marc · 21. Juni 2023
Es gibt wohl auch kaum schwierigere Rettungsaktionen...bei bis zu 3800m unter Wasser...
(23) campomann · 21. Juni 2023
Unglaublich, wegen 5 Menschen die freiwillig sich in eine solche Gefahr begeben wird tagelang tara gemacht. Die evtl. bis zu 700 Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrunken sind, waren gerade mal eine kurze Nachricht wert. Aber alle Mensche sind gleich, manche sind halt nur gleicher. Hast du ein dickes Bankkonto ist so etwas eine Tragödie, bist du eine arme Haut ist es halt egal.
(22) O.Ton · 21. Juni 2023
Ganz offenbar, das Tauchkapsel war tödlich unsicher. Jemand ist dafür verantwortlich. Der Betreiber Herr Rush war da als Kapitän und ist jetzt wahrscheinlich tot. Da werden die Anwälte eine Menge zu streiten haben.
(21) KonsulW · 21. Juni 2023
Eine Rettung der fünf Personen wird wohl nicht mehr möglich sein.
(20) Brutus70 · 21. Juni 2023
Ich verstehe beim besten Willen nicht worin der Reiz besteht sich ein Wrack in tausenden Metern Meerestiefe von einem Mini-Uboot aus anzuschauen. Was gibt einem sowas? Oder ist das so ein Ding von Leuten die zu viel Geld haben und nichts Besseres damit anzustellen wissen?
(19) GeorgeCostanza · 21. Juni 2023
Wenn ich dran denke, stellen sich mir die Haare auf. Wenn ich hier so einige Kommentare wie "Das haben sie nun davon" lese, allerdings auch.
(18) Fan2016 · 21. Juni 2023
Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich mir nur vorstelle wie langsam der Sauerstoff aufgebraucht ist und man ganz langsam qualvoll erstickt...ob nun viel Geld oder nicht...im Endeffekt sind es Menschen aber die nun auch leider feststellen werden, das man mit Geld nicht alles erreichen kann.
(17) storabird · 21. Juni 2023
Ich versteh nicht warum so viel darüber berichtet wird? Die Leute, die dafür so viel Geld bezahlt haben, um sich in Lebensgefahr zu bringen, sind an ihrem vermutlichen Tod selbst Schuld.
(16) O.Ton · 21. Juni 2023
So ein Ding in den Ozean zu finden, vllt etwa 1/10000 Chance. Luft wird da langsam schlechter, Sauerstoff weniger. Vllt gab's Leck und sie sind längst tot. Oder Luftraum wird kleiner durch Leck. Offenbar haben sie kein Essen und Trinkwasser, höchstens giftiges Pinkel zu trinken. Warm ist da auch nicht. Der jüngste soll beste Chancen haben, aber trotzdem Sauerstoff geht zu Ende, auch wenn es kein Leck gibt. Qualvoll. Hoffentlich haben sie genug Suizid-Pillen. Der Betreiber gehört weggesperrt.
(15) Krixlibux · 21. Juni 2023
@13 @14 Die überlebenden haben dann mehr Sauerstoff und dadurch mehr Zeit gefunden zu werden
(14) Marc · 21. Juni 2023
@13 Ich glaube die Seuchengefahr ist das geringste Problem...
(13) Calinostro · 21. Juni 2023
Wer freiwillig in ein Fahrzeug einsteigt, das "vor dem Tauchgang von außen zugeschraubt" wird (also ein elendes Gefängnis ist) und dafür noch eine Viertelmillion bezahlt, muss extrem abenteuersüchtig sein - oder einfach nur dumm. Auch wenn das Boot vor Ablauf der 96 Stunden geborgen werden kann: Alle Insassen werden (schon aufgrund des Wassermangels) die Tour nicht überlebt haben. Sollte es an Bord Tote geben, ist die Seuchengefahr in diesem kleinen Raum extrem. Ein gutes Ende wird's nicht...
(12) Krixlibux · 21. Juni 2023
@11 gute Einstellung Grubenunglück von Lengede da wurden viele sehr aufwendig gerettet.
(11) setto · 21. Juni 2023
Ehrlich gesagt ist es mir egal. Menschen die während ihrer Arbeit verschüttet werden oder ähnliches, die haben mein Mitgefühl. Menschen, die sich wissentlich in Gefahr bringen nur um später sagen zu zu können: Mein S.....z ist länger weil ich mehr für ihn bezahlen konnte verdienen mein Mitgefühl nicht, das hebe ich mir für bedürftigere auf
(10) Krixlibux · 21. Juni 2023
Rettung wird immer unwahrscheinlicher selbst wenn sie das Boot finden geht der Sauerstoff zu Ende
(9) O.Ton · 21. Juni 2023
Ich fürchte, daß diese megalomanische Rettungsoperation leider nur megalomanische Geld- und Resourcenverschwendung ist.
(8) lesebibi · 21. Juni 2023
die Hoffnung stirbt zuletzt
(7) KonsulW · 21. Juni 2023
Eine Rettung wird kaum mehr möglich sein.
(6) Krixlibux · 21. Juni 2023
@5 klar das war ja auch nur auf ein bereich von stunden angelegt und nicht tage. Das haben sie nun von Ihrer Sensations / Abenteuerlust .
(5) storabird · 21. Juni 2023
@1 Davon kannst du dich schon verabschieden. Nach über 3 Tage ohne Essen und trinken wird da keiner gesund rauskommen.
(4) Krixlibux · 21. Juni 2023
@3 genau Hauptsache viel Kohle kassieren Das schaffen die nie da Lage bis jetzt nicht bekannt ist. Die Bergung würde ja auch Zeit in Anspruch nehmen.
(3) O.Ton · 21. Juni 2023
So es war wenigstens schon seit 2018 bewußt, daß das Boot unsicher und gefährlich ist. Unglaubliche Schlamperei. Hoffnung ist schon sehr mager, wenn das Boot noch nicht mal lokalisiert ist.
(2) JoergTh · 21. Juni 2023
Ein Zeichen der Hoffnung! Ich drücke die Daumen, ganz feste!
(1) lesebibi · 21. Juni 2023
ich drücke die Daumen das sie sie finden und gesund bergen können
 
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