Frankfurt/Main/Berlin (dpa) - Die Zahl der Organspender in Deutschland ist auf ein historisches Tief eingebrochen. 2013 waren es noch 876 Spender - rund 16 Prozent weniger als im Vorjahr. Das ist der niedrigste Wert seit Verabschiedung des Transplantationsgesetzes 1997. Nach der noch vorläufigen ...

Kommentare

(49) naturschonen · 18. Januar 2014
oft haben Menschen nämlich genau damit ein Problem - sie leben nur in Pflicht für andere, haben ihr Leben lang gesagt bekommen, was sie müssen und Freude gibt es nur begrenzt...schon ganz und gar, wenn es anderen noch schlechter geht, dann hat man kein Recht auf Freude...das Leben ist schwer...das Leben ist gefährlich...dunkel,,,wir müssen..wir müssen..wir müssen - das ist aber alles Unsinn, wir haben einen eigenen Platz, sind jeder wertvoll und dürfen Leichtigkeit, Fülle und Respekt erleben
(48) naturschonen · 18. Januar 2014
@47 das Einzige, was von Ihnen kommt, sind Schuldzuweisungen und Ablehnung. Leider stoßen Kranke viel zu oft auf solche Angehörige, die kochen dann jeden Anflug von Lebensmut weich, indem sie ihnen Zweifel implizieren-Familienschuld über Generationen geerbt?? Selbst Ärzte wissen heutzutage, dass der Lebenswille gerade bei Transplantationen grundlegend entscheidend ist für den Erfolg und da hilft es nicht, dem Kranken zu erzählen, wie sehr er vermißt würde oder wie schön das Leben doch ist
(47) Bonsai · 18. Januar 2014
@46 Es ändert nichts wenn sie ihre Defizite auf meine Person projizieren. Sie versuchen nicht mal meine Worte zu verstehen, daher muss ich davon ausgehen das sie borniert sind. Ich wünsche ihnen trotzdem das sie niemals in eine Situation kommen wo sie unter Menschen, die ihnen ähnlich sind, leiden müssen oder einen Menschen verlieren der ihnen nahe steht. Ihr Paradigma ist eine menschenverachtende Scheinwelt!
(46) naturschonen · 18. Januar 2014
@45 ich verspotte nicht Menschen, die in Not sind, die lassen sich nämlich oft helfen oder lassen sich bewußt machen, warum sie in genau ihrer Situation sind, ich verspotte Menschen, die derarte Scheuklappen haben wie Sie.."Wie lächerlich und weltfremd ist der, der sich über irgend etwas wundert, das im Leben vorkommt." Marc Aurelius Ich lasse mich von keinem Kleingeist belehren, der sicher ist, das Körper ist das Einzige, was wir haben, Geist und Seele spielen keine Rolle,sie tun mir echt leid
(45) Bonsai · 18. Januar 2014
@41 Gesundheit ist ein Zusammenspiel aus Lebensweise (Bewegung, Erholung, Ernährung) wie auch Umwelteinflüsse auf die man keinen Einfluss hat ebenso wie das Training des Immunsystems, aber auch die eigenen Gene haben auf alle Faktoren Einfluss. Sie verspotten Menschen, die sich ihre Gene nicht aussuchen können oder aufgrund von Umfeld dies mit Ernährung nicht kompensieren können. Bitte nehmen Sie ihre geistigen Scheuklappen ab!
(44) Bonsai · 18. Januar 2014
@41 Und bezüglich Gesundheit ist kein Zufall, das stimmt nur begrenzt. Wenn sie gesund sind dann haben sie vor allem Glück.Viele werden schon krank geboren, oder denken sie an Unfälle und Ärztefehler. Was ebenso gesellschaftlich negiert wird, die ganzen Umweltgifte, ich erwähne da nur Pestizide, deren Verbrauch sich in den letzten 10 Jahren um 30% erhöht hat, oder Furane und Dioxine, die aus jedem Auspuff und jeden Schornstein kommen. Kohlenwasserstoffe, die als Zusatz zu Nahrungsmitteln dienen.
(43) Bonsai · 18. Januar 2014
Mal schauen ob das doch ne Profilneurose iss.....
(42) Bonsai · 18. Januar 2014
@41 Das sind eben alles Vorurteile! Auch durch einen unverschuldeten Unfall kann man in so eine Situation kommen. Und ja, ich kannte Menschen die noch leben könnten wenn.... Angreifen tue ich niemanden, ich schreibe nur offen und ehrlich was ich denke. Ich kann sie gar nicht angreifen, da ich sie nicht kenne. Mit ihren Vorurteilen sieht das anders aus. Die Alternative Ignorranz und Gleichgültigkeit können sie für sich behalten, kein Interesse!
(41) naturschonen · 17. Januar 2014
@40 1. Gesundheit ist kein Zufall und oft ist es eben Achtlosigkeit gegenüber dem eigenen Körper (oder Konditionierung...), dass man in einer Abhängigkeit von Organspende usw. landet. 2. haben Sie behauptet, sie wüßten besser als betroffene Ärzte, wie es ist, auf ein Organ zu warten und 3. ist die Diskussion auf Boulevardniveau gesunken indem Sie nur angreifen ohne auch nur ansatzweise Interesse an Alternativen zu zeigen
(40) Bonsai · 17. Januar 2014
@39 Mein Körper ist auch gesund! Ich bin nur nicht so ignorrant wie Sie und weiß, dass dies sich ändern kann. In meiner Perspektive tun Sie mir leid, weil Sie mit Scheuklappen durch´s Leben gehen und nur sich selbst sehen. Ich habe kein Ziel, aber ich weiß das dies hier öffentlich ist und andere mitlesen und sich davon beeinflussen lassen. Daher darf solches Boulvardniveau nicht dominieren, da dies Menschenleben kosten kann!
(39) naturschonen · 17. Januar 2014
@34 hmm, redest du da mit mir oder mit dir? Ich habe einen gesunden voll funktionsfähigen Körper und habe einiges dafür getan, dass das so ist. Meinst du wirklich, dass die Spendenbereitschaft höher wird, wenn du dein Problem zu meinem machst ohne auch nur ansatzweise über eine Änderung deines Lebenskonzeptes nachzudenken? Klappt die Taktik oder was ist wirklich dein Ziel???
(38) Bonsai · 17. Januar 2014
@37 Das mit dem Loben hat auch einen einfachen Grund: Nur wenn etwas Erfolgsversprechend ist bekommt man als Wissenschaftler Sponsoren bzw. Forschungsgelder. Kann man mit Werbung vergleichen. Auf der anderen Seite, vor 20 Jahren hätte ich auch nie gedacht das man bspw. mit dem Handy in´s Internet gehen kann. Schauen wir mal, für die Betroffenen ist es wünschenswert, und jeder von uns kann durch einen Schicksalsschlag auch Betroffener werden. Egoisten gibt´s ja leider noch zu viele.
(37) Spyryt · 17. Januar 2014
@35: Das sehe ich so ähnlich wie Bonsai. Es gibt so viele Dinge, die hoch gelobt wurden, innovativ und vielversprechend waren und am Ende doch gescheitert sind. Außerdem hilft das den Leuten leider HEUTE nicht, wenn "in ca 10 Jahren Organspenden überflüssig sind".
(36) Bonsai · 17. Januar 2014
@35 Vielen Dank für die Links. Bleibt abzuwarten wie sich das entwickelt. In dieser Richtung wurden schon einige Entwicklungen hoch gelobt am Anfang und sind dann an der Realität gescheitert. Organe ist das eine, lebende Organe, vor allem die Nerven darin, da bin ich sehr skeptisch. Erinnert mich sehr an die Clontechnologie, die zwar praktiziert wird bei Nutztieren, aber ein Einsatz beim Menschen undenkbar ist aufgrund der Nachteile.
(35) Marienhof · 17. Januar 2014
@29 das sind spezialdrucker, die mit Zellgewebe "gefüllt" werden. Die Wissenschaftler haben damit eine Niere ausgedruckt, die theoretisch sogar funktionsfähig wäre , sobald sie mit blutgefäßen und nerven bestückt werden kann. <link> und <link>
(34) Bonsai · 17. Januar 2014
@33 Ja, ich weiß. Die eigenen Defizite auf die Umwelt projizieren, damit die eigenen Schutzbehauptungen glaubwürdig werden. Gängiges Gesellschaftsparadigma bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Mein Problem ist nur das ich Informationen zu diesem Thema habe und nicht auf Ängste und Vorurteile angewiesen bin.
(33) naturschonen · 17. Januar 2014
@32 bist du sicher? Ich höre leider einen, der nur seine Wahrheit kennt und links und rechts nichts an Zweifel zuläßt. Es gibt Menschen, die sterben lieber, als ihre Voruteile zu überprüfen oder eine gebotene Chance anzunhemen (naturschonen)
(32) Bonsai · 17. Januar 2014
@30 Wahre Worte sind nicht Schön, schöne Worte sind nicht Wahr. (Tao te King 81)
(31) i-ben-i · 16. Januar 2014
@29 wenn man "Repo Men" angeschaut hat, ist das durchaus möglich ;)
(30) naturschonen · 16. Januar 2014
@29 dankeschön
(29) Bonsai · 16. Januar 2014
@27 Beeindruckende Ausreden! @28 Unglaubwürdig, 3D Drucker könnten Plastik, Sand wie auch Metalle verarbeiten. Alles andere ist Fantasie.
(28) Marienhof · 16. Januar 2014
Vor ein paar Tagen kam ein Bericht im Fernsehen, der besagte, das in ca 10 Jahren Organspenden überflüssig sind, da die Organe dann aus nem "Drucker" kommen.
(27) naturschonen · 16. Januar 2014
Arzt Ihres Vertrauens gesagt bekommen, eine Transplantation ist der einzig mögliche Weg für Ihre Heilung,hinzu kommt das Risiko der Abstoßung. Es gibt aber möglicherweise unbewußte Blockaden, die, wenn sie gelöst würden, ihre Heilung unterstützen könnten oder ihr Risiko der Abstoßung verringern, aber Ihr Arzt kennt das nicht, weshalb er Ihnen das nicht vorschlagen kann und Ihre kasse zahlt das auch nicht, weshalb sie sich diese Chance entgehen lassen,aber ich soll ein schlechtes Gewissen haben?
(26) naturschonen · 16. Januar 2014
@25 dann versuche ich es vielleicht mal mit einem andren Beispiel: es gibt Bedürftige, die machen Reichen den Vorwurf, dass sie ihnen doch locker monatlich 1000 € abgeben könnten oder einen Einmalbetrag, der dem Bedürftigen doch aus akuter Not helfen würde und dem Reichen nicht weh tät. Aber der Reiche hat mit regulären Mitteln, was er hat, so wie ich mich nicht dafür entschuldigen will und muss, dass ich mein Lebenslicht nicht in die Hände eines Arztes lege, dem Sie vertrauen. Sie haben vom
(25) Bonsai · 16. Januar 2014
@24 Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Wo kein Wille, eine Ausrede. Gründe will und kann ich nicht nennen, ich würde Ihnen aber empfehlen sich mit Betroffenen darüber zu unterhalten wie auch mit involvierten Medizinern. Dann werden Sie feststellen, das allein die Verwendung des Begriffes "Gefahr" weder angebracht wie auch ein Vorurteil ist. Vorurteile können nicht von Außen wiederlegt werden....
(24) naturschonen · 16. Januar 2014
eine solche Gegenleistung, weil ich an eine alternative Unterstützung glaube, einen Schutz und noch so ein paar andere Zusammenhänge...ich habe da so einiges an Verstrickungen gelöst und einiges Unbewußtes bewußt gemacht!
(23) naturschonen · 16. Januar 2014
@22 Glaube ist etwas, was ich nicht genau weiß, sonst wären wir keine Gemeinschaft der Glaubenden, sondern der Wissenden, aber Wissenschaftler sind die anderen, die mit Verstand beweisen und der ist bekanntlich auch eingeschränkt. Das andere ist doch, sag mir mal einen überzeugenden Grund, warum ich mich einer Gefahr aussetzen soll, wenn ich nicht in Not bin, ich bin gesund, habe meinen Körper und Geist gehegt und gepflegt und bin davon überzeugt, ich bin an der Not nicht Schuld und brauche nie
(22) Bonsai · 16. Januar 2014
@21 Die Frage ist dann nur ob es wirklich der Glaube ist, oder eine fragwürdige Auslegung des Glaubens. In der Bibel und im Koran habe ich nichts dazu gefunden. Wegen Mißbrauch, sicher, kann man nie auschließen. Aber stellt sich dann doch die Frage ob man es nicht macht weil Mißbrauch möglich ist oder weil man nicht jemand helfen will zu überleben aus fadenscheinigen Gründen. Es ist mMn klüger ein Licht zu entzünden als sich über Dunkelheit zu beklagen.
(21) naturschonen · 16. Januar 2014
es fällt also zum einen schwer, eine "objektive" Auseinandersetzung zu realisieren, wenn subjektiv/manipulativ argumentiert wird und zum anderen die Entscheidung auf den anderen geschoben wird - sich gegenseitig Vorwürfe machen, bringt also nicht viel, ebensowenig wie Glauben mit Wissen infrage gestellt wird, dann ist es kein Glauben mehr, das ist als würde mir jemand Fantasie verbieten und mir seine Realität als einzig mögliche aufzwingen, das klappt auch nicht, o.k.?
(20) naturschonen · 16. Januar 2014
@19 stimmt natürlich, aber ein gesunder Mensch hat keinen echten Grund, zumal sich auch die Betroffenen oft nur einseitig auseinandersetzen. Und dass die Angst an die Möglichkeit des Mißbrauchs verstärkt wird, wenn Mißbrauch bekannt wird, ist auch klar, weil es ja auch kein Einzelfall war. Und wenn Menschen aus Glaubensgründen unversehrt begraben werden wollen, dann ist das ihr gutes Recht, es ist ihr Körper, die Vorstellung in einem anderen weiterzuleben gefällt nicht jedem
(19) Bonsai · 16. Januar 2014
@18 Gegen Ängste gibt es ein einfaches Mittel: Sich mit dem Thema objektiv auseinander setzen. Glaube kann Wissen nicht ersetzen. Sie können sich aber gegenseitig ergänzen. Glaube ohne Wissen ist wie ein Schwert, das nichts ist als Klinge, die Hand wird blutig beim Gebrauch. (asiatisches Sprichwort)
(18) naturschonen · 16. Januar 2014
@17 nochmals danke, jetzt wird greifbar, was du sagen willst. Ich kann dein Argument verstehen, aus der Sicht eines Betroffenen ist es nicht logisch, wenn man Organe, die man scheinbar nicht mehr braucht, nicht jemandem gibt, dem sie helfen können. Zum einen haben auch gesunde Menschen Ängste, zu schnell für tot erklärt zu werden, weil jemand, der es "mehr verdient" hat, es braucht und dann gibt es Glaubensgründe und vieles mehr. Aber kannst du einen Gedanken an Alternativen erübrigen?
(17) Bonsai · 16. Januar 2014
@16 Auch involvierte Mediziner können nur ansatzweise nachempfinden wie es ist vergeblich auf eine Transplantation zu warten. Hier werden Vorurteile sortiert, Argumente habe ich keine gelesen. Spricht nicht für euch, wenn ihr Organe lieber verbrennen oder verwesen lasst, obwohl diese Organe anderen Menschen evtl. noch helfen könnten.
(16) naturschonen · 16. Januar 2014
@15 danke für die Erklärung, wenn du meine Aussage als zusammenhanglos empfindest, gebe ich dir gern ein bissl von meiner Fantasie :-)
(15) Bonsai · 16. Januar 2014
@14 Getroffene Hunde bellen?.....Es ist was es ist, eine Antwort auf eine zusammenhanglose Aussage die an mich gerichtet war. Für die eigene Fantasie ist jeder selbst verantwortlich!
(14) naturschonen · 16. Januar 2014
@12 und warum sprichst du gerade mich mit diesem Zitat an? Kennst du mich und meine Berufserfahrung?
(13) Spyryt · 15. Januar 2014
@8: Bitte, bitte, bitte einfach nichts schreiben, wenn man keine Ahnung hat. Die DKMS finanziert sich NUR durch Spendengelder und sie bekommen keine öffentlichen Gelder für diese wirklich gute und wichtige Arbeit und Vermittlung. Es ist kein Zwang bei der Typisierung 50 Euro zu spenden. "Gewünscht" ja, aber keine Pflicht. (Abgesehen davon hat das auch nichts mit dem Thema Organspende zu tun und somit off.)
(12) Bonsai · 15. Januar 2014
@11 Albert Einstein hat es treffend formuliert: "Wenn die Menschen nur über das Sprechen was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein."
(11) naturschonen · 15. Januar 2014
@10 manchmal hat man auch Kenntnisse aus dem Job, dazu muss man nicht krank sein
(10) Bonsai · 15. Januar 2014
@7 In der Medizin läuft vieles in die falsche Richtung. Bspw. Vorbeugung von Erkrankungen ordnet sich betriebswirtschaftlichen Aspekten unter. Aber dies als Mord zu bezeichnen halte ich für stark übertrieben. Wenn man selbst gesund ist und kein Organ benötigt sollte man sich lieber aus dieser Diskussion raus halten.
(9) naturschonen · 15. Januar 2014
@7 klingt alles logisch aus Sicht der Schulmedizin, aber es gibt ein fach mehr als das, auch wenn es - sicher im Interesse von Pharmafirmen und Co. - noch nicht anerkannt ist von Krankenkassen und Gesellschaft
(8) konstanzee · 15. Januar 2014
@4 Beim inzwischen manchmal missbräuchlich eingesetzten Begriff der "Spende" gebe ich Dir recht. Ich gehe z.B. seit vielen Jahren zum BlutSPENDEN. Da passt der Begriff, man ist willkommen. Ganz anders die Knochenmark"spende". Hier wird für den guten Willen und die Bereitschaft, kranken Menschen zu helfen, schon abkassiert. 50 EUR für die Typisierung werden gewünscht. Noch krasser könnte es daher wohl bei der Organ"spende" zugehen...
(7) k426173 · 15. Januar 2014
@6) ... aber sich ne goldene Nase daran verdienen. Was kommt denn nach der "Spende" ... den Rest seines Lebens sauteure Medikamente schlucken ... und daran verdienen die Pharmafirmen ... @2) ... die einfachste Alternative ist, sich mit seinereigenen Sterblichkeit ausainanderzusetzen und (wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf) ins Gras zu beißen. @all) Beim Thema Organspende hat die Medizin meiner Meinung nach einen falschen Weg eingeschlagen ... gesellschaftlich sanktionierter Mord ist das.
(6) naturschonen · 15. Januar 2014
@5 viele glauben wohl, Geld regiert die ganze Welt..mag bei einigen Dingen scheinbar so zu sein, nur Gesundheit kann man doch nicht wirklich kaufen
(5) i-ben-i · 15. Januar 2014
nordkorea braucht doch sicher irgendwann geld ;) ... wer genug geld hat geht eh in ein dritt-welt-land :|
(4) veenus · 15. Januar 2014
schon dieses verharmlosende Wort stösst bitter auf: Organe "spenden", als ob es darum ginge, mal eben jemandem einen kleinen Gefallen zu tun. Die Realität sieht völlig anders aus, seid froh daß ihr mediz. Laien davon keine Ahnung habt.
(3) veenus · 15. Januar 2014
so krass es klingt, sehe ich dafür ganz andere Gründe: woran sterben denn die meisten Leute und in welchem Zustand? Viele junge Leute sterben inzwischen an Krebs, bis zu den Haarspitzen vollgepumpt mit Gift. Solche Organe kann man nicht transplantieren. Sehr zynisch ich weiß, ist aber so. Im übrigen stimme ich 1 zu, sehe das aber auch im Umkehrschluß: ich persönlich würde KEINE Organspende wollen, also stehe ich umgekehrt nicht als "Spender" zur Verfügung. Und habe für beides gute Gründe!
(2) naturschonen · 15. Januar 2014
@1 es gibt noch eine weitere Möglichkeit, nämlich mehr Augenmerk auf Vorsorge lenken und wirksame Alternativen von der Kasse bezahlen - und wenn es erst nach Erfolg ist - oft sind die Alternativmethoden kostengünstig, werden aber nicht in Anspruch genommen, weil die Leute keine Kostenübernahme bekommen
(1) k17595 · 15. Januar 2014
Das Problem ließe sich ganz einfach lösen: Wer irgendwann die Möglichkeit haben will, Empfänger zu sein, muss auch als potentieller Spender zu Verfügung stehen. Es gäbe sicherlich auch weitere rechtliche Möglichkeiten, Missbrauch zu verhindern.
 
Suchbegriff

Diese Woche
30.04.2024(Heute)
29.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News