um es mal ganz deutlich zu sagen,die eu wurde gegründet als verbund unabhängiger staaten und hat nicht als ziel einen staatenverbund,wie die usa.cameron macht also auf eu-apo,und das mit recht.nirgens ist so ein schwachsinn,wie der €uro und fremde staatshaftung für irgendwelche schulden anderer staaten vereinbart;und wenn das nun umgekrempelt werden soll,dass die wohlhabenden staaten für die politiker brankrotteure zahlen sollen,ist der sehr wohl rechtssicher und dagegen.
Ich stehe der EU, mehr jedoch dem Euro, mit gespaltenen Gefühlen gegenüber. Allerdings wundere ich mich über die Engländer, die zwar in der EU sind, aber den Euro ablehnen, die meinen, sich hier massiv einmischen zu müssen. Cameron sagt daß er froh sei, nicht 'in Schengen' zu sein und nicht den Euro als Währung zu besitzen. Dann sollte man in England ernsthaft überlegen, auch der EU den Rücken zu kehren und damit aufhören, massiven Einfluß nehmen zu wollen.
@2: Ich glaub auch, Cameron ist gut beraten, nächsten Montag vorher sorgsam am Tee zu riechen, den ihm die Queen kredenzt. Es könnte sein, daß der nach Mandeln riecht.
"...nach nötigen Beratungen beizutreten" Das heisst doch nur, die Wackelkandidaten beraten mal darüber, wie sie die EU für die "Zustimmung" mit Forderungen überziehen können, ohne dort allzusehr damit anzuecken.
Ich bin ähnlicher Meinung wie @1. Wenn das Königreich nicht möchte, dann können Sie doch austreten. Allerdings rechen ich dann mit einem Zerfall von Großbritannien da ich nicht annehme, dass Schottland und Wales das so einfach mitmachen werden.