Flensburg (dpa) - Sven ist so etwas wie der Mogli unter den Hirschen. Nahe Flensburg lebt das Tier wie der Junge im Dschungelbuch in einer fremden Herde - und hat seinen Alltag an den von rund 60 Galloway-Rindern angepasst. «Was ihn genau treibt, wissen wir nicht», sagt Gerd Kämmer vom ...

Kommentare

(8) Kargam · 27. Februar 2017
@4 Zusätzlich zu dem, was hier alles schon erwähnt wurde, kommt noch hinzu, das es früher auch ausreichend Raubtiere gab, die auch mal Rotwild gerissen haben. Diese Räuber wurden aber ausgerottet, da diese zum einen Konkurrenz bei der Jagd waren, zum anderen auch mal ein Nutztier gerissen haben, und weil der Ruf dieser Räuber meist deutlich schlechter war, als diese Raubtiere eigentlich waren. Von daher war man lange der Meinung etwas Gutes zu tun, in dem man die Räuber ausrottet.
(7) Alex315 · 27. Februar 2017
Vorbildich wie die Rinder mit dem Fremden Wirtschaftsflüchtling (Er hatte zu Hause nix zu Essen) umgehen. @5:Jäger verdienen ihr Geld irgentwo und jagen als hobby. Förster werden von Staat bezahlt. Beide leben ihm gegensatz zum Fortswirt nicht vom Holzverkauf. @4: 6 Hat recht der Wald war viel größer. Warum pendelt es sich dann nicht auf ein gesundes Maß ein? Die Hirsche werden im Winter gefüttert, damit die (Hobby)Jäger im Sommer ihren Spaß haben.
(6) Emelyberti · 26. Februar 2017
@4 da gab es auch viel mehr Wald,ist ja alles abgeholzt worden für des Menschen Lebensraum,und D ist einfach zu klein und liegt zu ungünstig für den Fortbestand einiger Tiere.Da ist der Schutz seltener Arten vergebliche Liebesmüh.Ausserdem verseuchen wir mit Gift und Gülle den Boden auf dem wir selber leben und niemand schert sich drum,das wir auch nur Gäste sind und uns das Recht eingeräumt wird,für eine kurze Zeit auf der Erde leben zu dürfen.Es ist nun mal so,wir zerstören alles!
(5) anne30 · 26. Februar 2017
Die Jäger bzw. Forst verdienen ihr Geld mit Bäumen und dieses Geschäft ist sehr lukrativ...Mehr Schäden, weniger Geld und bei Geld hört die Freundschaft auf...
(4) slowhand · 26. Februar 2017
>> Im Nachbarkreis Nordfriesland hatten die Jäger jüngst bereits geklagt, durch die skandinavischen Gäste wüchsen die Schäden in den Wäldern. «Die nahrhafte Rinde junger Bäume gilt den Tieren als Delikatesse und wird gern abgeschält», teilte Ende November die Kreisverwaltung mit. << Ich frage mich wie das alles funktioniert hat als es noch keine Jäger gab. Da sind die Wälder auch nicht verschwunden.
(3) Emelyberti · 26. Februar 2017
Auch Hirsche werden gegessen,aber wenn Brunftzeit ist zieht es ihn wohl zu seinesgleichen.Mir geht es eher um das Zusammenleben mit anderen Lebewesen.
(2) k446426 · 26. Februar 2017
Zum Glück sind die Kühe ja Fleischlieferanten - wer will den die "Milch" vom Hirsch? Da freut sich der Bauer.
(1) Emelyberti · 26. Februar 2017
Da sollten sich manche Menschen mal ein Beispiel nehmen,zu allererst die "völkischen"
 
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