Berlin (dts) - Entgegen der Planung der Länder fordern Haus- und Kinderärzte eine Schließung der Impfzentren nach dem 30. September. Es sei "mehr als fraglich, Strukturen aufrechtzuerhalten, von denen man immer wieder hört, dass die Kosten pro Impfung etwa zehnmal so teuer sind wie in den Praxen", ...

Kommentare

(6) gabrielefink · 12. Juni 2021
<Es sei "mehr als fraglich, Strukturen aufrechtzuerhalten, von denen man immer wieder hört, dass die Kosten pro Impfung etwa zehnmal so teuer sind wie in den Praxen"> Futterneid? Wollen sie eine höhere Vergütung für die Arztpraxen?
(5) Pontius · 12. Juni 2021
@4 Wenn ich die bisherige Bürokratie sehe, dann hätte ich an der Aussage meine Zweifel, dass die Ärzte alles "nebenbei" wuppen können.
(4) k293295 · 12. Juni 2021
Der BVKJ ist in Sachen Corona schon mehrfach als inkompetent aufgefallen. Mein Sohn hat keinen dieser Klappspaten in seiner Kinder- und Jugendzeit gesehen, und das ist auch gut so. Unser Hausarzt war immer erstklassig. @1: Hausärzte impfen jedes Jahr 20+ Millionen Menschen in Deutschland gegen Grippe. Die KÖNNEN das. Das Problem ist der Impfstoffmangel.
(3) setto · 12. Juni 2021
" forderte Maske: "Es wäre aus unserer Sicht deshalb besser, wenn die Impfzentren schließen" und die aus seiner Sicht niedrige Vergütung der impfenden Ärzte aufgestockt würde. " Sorry, vor der Pandemie heulen es gibt zu wenig Ärzte und denen jetzt noch zusätzliche Arbeit aufhalsen wollen.
(2) Quedel · 12. Juni 2021
Neulich war hier erst ein Beitrag, dass die Ärztekammer auffordert, dass die Menschen bitte nicht beim Hausarzt wegen einer Impfung anrufen mögen, weil das die Kapazitäten übersteigt?
(1) Marc · 12. Juni 2021
Aber ich denke einige Ärzte kämen gar nicht mehr dazu die Kranken zu versorgen vor lauter Impfstress...
 
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