Berlin (dpa) - Die Opposition im Bundestag hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) bei der gescheiterten Pkw-Maut schwere Fehler vorgeworfen. Der Grünen-Politiker Sven-Christian Kindler sprach am Donnerstag in der Debatte über den Etat des Ministeriums von «Tricksen, Täuschen und Tarnen». ...

Kommentare

(19) CYBERMAN2003 · 13. September 2019
Mann will oft B vor A haben
(18) 2fastHunter · 13. September 2019
@15: Die Schäden, welche durch die LKW entstehen, trägt der deutsche Veraucher so oder so. Ein LKW beschädigt die Fahrbahn über 1000x stärker, als ein PKW. Wenn ich auf der A4 schaue, dann ist über 50% der Verkehrslast durch LKW verursacht. Ein Großteil davon ist Transitverkehr. Aktuell zahlen die Straßenschäden also die Steuerzahler und nicht die Verursacher. Sollen sie doch auf die Verbraucher umlegen. Dann zahlen es die Franzosen oder Belgier, zu denen die LKW unterwegs sind.
(17) Gommes · 13. September 2019
mann sollte erst aufträge vergeben wenn alles fest ist
(16) CharlyZM · 12. September 2019
auch ich finde alles scheisse und caotisch dazu. Aber einen wirklichen Vorschlag habe ich auch nicht zu machen. bzw. hätte ich schon, aber besser nicht, wenn man hier alle Kommentare gelesen hat, hält man sich besser raus. Aber es hält mich nicht ab alle weiteren Kommentare zu lesen.
(15) smufti · 12. September 2019
@12: naja die LKW Maut wird wohl auf die Verbraucher umgelegt.....dort ist auch meiner Meinung nach kein Sparpotenzial. Beim privaten Individualverkehr aber sehr wohl, ich kann kleinere Strecken laufen. Bei den Flügen und Kerosin geb ich dir aber recht, das seh ich auch so. Ich finds halt kontraproduktiv, wenn Leute nur schreiben, dass alles scheisse ist, nur Chaos aber dann keine Vorschläge haben.......wie 1 und 2...
(14) K-illa · 12. September 2019
Mal zum Nachbarn nach Holland schauen. Was Radverkehr angeht sind das da Götter. Autofahren muss unbequem werden damit sich was ändert. Dafür braucht es aber wie hier schon irgendwo erwähnt auch brauchbare (und bezahlbare) Alternativen.
(13) CYBERMAN2003 · 12. September 2019
Debakelllllll
(12) 2fastHunter · 12. September 2019
@3: Warum muss irgendwo Geld gestrichen werden? Höhere LKW-Maut. Maut auf (Fern-)Busse. Endlich vernünftige Besteuerung von (Inlands-)Flügen. Und die meisten Probleme lösen sich von selbst. Hört auf die Bahn ausbluten zu lassen. Dann hat sie auch Geld für den Betrieb und Ausbau übrig und muss nicht das Wegbrechen des Güterverkehrs, weil Straße durch Subventionen billiger ist, durch Preiserhöhungen beim Personenverkehr wieder reinholen.
(11) Pomponius · 12. September 2019
Für die Verkehrsplanung in den Gemeinden/Städten ist der Gemeinde-/Stadtrat zuständig, die Tagesordnung und die Sitzungen sind öffentlich, geht also mal hin und wendet euch an euren gewählten Vertreter. Für die Kreisstraßen ist der Kreistag zuständig, das sind entsandte Abgeordnete der Städte und Gemeinden. Für die Landes-/Bundesstraßen und Bundesautobahnen sind die Bundesländer zuständig, diese stellen den Bedarf auf Antrag der Kreise, Städte und Gemeinden fest. Der Bund wählt daraus aus.
(10) CYBERMAN2003 · 12. September 2019
Generell währe das ja gut , das Problem ist das alles Zugebaut wird!! In Österreich und in der Schweiz gibts einige Autofreie Städte , was ich hier auch Befürworten würde.
(9) Marc · 12. September 2019
Würde auch wundern, wenn nicht.
(8) dlonieh · 12. September 2019
@6 Interessant zumal ich das Wort "Geld" gar nicht benutzt habe. Es geht nicht um mehr Geld sondern gegen das reflexartige "Sch..." ohne auch nur einmal zu sagen was gemacht werden könnte - im Gegensatz zu Dir und 7, die auch auf den Inhalt eingehen und Vorschläge zur Verbesserung machen. ;-)
(7) hardcorebiber · 12. September 2019
Die Rückbesinnung auf die Schiene als Langstreckenwarentransportmitt el inkl. Wiederbelebung eingestellter Strecken, gut gekennzeichnete Radwege, die nicht auswegslos im Nichts enden, ein verpflichtender Winterdienst für Radwege und ein kostenloser oder zumindest deutlich günstigerer ÖPNV wären machbare Ansatzpunkte. Vielleicht kann man dann auch auf die ein oder andere 6-spurige Superautobahn verzichten. Dann bliebe auch Geld für andere Verkehrsprojekte übrig...
(6) tibi38 · 12. September 2019
@3 @5 nach mehr Geld schreien ist doch keine Verbesserung. Einen wirklichen Plan zur Steuerung des Schienennetzes. Verkehrstechnische Synchronisierung der unterschiedlichen ÖPN-Systeme länderübergreifend wären zum Beispiel Punkte.
(5) dlonieh · 12. September 2019
@3 - uii, da stellst Du aber schwierige Fragen an 1 und 2. Da müsste Man(n) sich ja Gedanken machen und kann nicht mehr einfach nur drauflos motzen. Genau wie z.B. Boris J aus E - Vertrag mit EU ist saublöd, aber ich sag Euch nicht was anders sein soll.
(4) diddll · 12. September 2019
das ist nicht das einzige was die da oben nicht hin bekommen.das einzige was klappt ist doch die diäten erhöhungen da sind sich alle einig
(3) smufti · 12. September 2019
@1 @2: Ok, was wäre denn eine gute Verkehrspolitik für euch? Im Text steht ja die Forderung nach mehr Geld für Schienen- und Fahrradverkehr. Das fände ich gut....autofreie Innenstädte, radfreundlich........würdet ihr das gut finden oder heissts dann wieder Autofahrer und Pendler werden gemobbt? Oder was würdet ihr konkret verändern? Und wie würdet ihr das bezahlen, also wo soll Geld gestrichen werden?
(2) CYBERMAN2003 · 12. September 2019
Genauuuuuuu . Chaos Pur
(1) tibi38 · 12. September 2019
ich habe in der Vergangenheit keine Verkehrspolitik gesehen. Nur Chaos.
 
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