Hardware - VR-Headset StarVR mit größerem Sichtfeld als die Konkurrenz und 5K-Display
Das ehemals als InfinitEye angekündigte Virtual-Reality-Headset des gleichnamigen französischen Unternehmens soll nach einer Übernahme nun als »StarVR« auf den Markt kommen. Damit drückt das schwedische Software-Unternehmen Starbreeze, das InfinitEye gekauft hat, dem Virtual-Reality-Headset seinen Stempel auf. Laut den technischen Daten wird StarVR in manchen Bereichen den bisher angekündigten Konkurrenten wie Oculus Rift oder dem HTC Vive überlegen sein.
Als Bildschirme nutzt StarVR zwei QHD-Panels, die damit auf eine Gesamtauflösung von 5.120 x 1.440 Pixel kommen, deutlich mehr als die 2.400 x 1.080 Pixel der beiden anderen VR-Headsets. Auch das Blickfeld mit 210 Grad horizontal und 130 Grad vertikal ist beeindruckend groß und übertrifft die Konkurrenz. Die beiden Sichtfelder der Augen überlappen sich um 100 Grad. Laut Starbreeze entspricht das Sichtfeld von StarVR dem natürlichen Sichtfeld eines Menschen und sorgt so für besonders realistische Erlebnisse. StarVR unterstützt Headtracking über spezielle Markierungen und einer Kamera. Auch andere Gegenstände können durch das Aufbringen solcher Markierungen erkannt werden.
Auf der E3 wird Starbreeze ebenfalls anwesend sein und dort ein erstes Spiel präsentieren, das die Fähigkeiten von StarVR ausnutzt. Auf Basis der hauseigenen Valhalla-Engine soll ein Titel auf Basis von »The Walking Dead« am Stand von Starbreeze anspielbar sein. Bislang gibt es keine Informationen dazu, wann StarVR veröffentlicht werden soll und in welchem Preisbereich sich das VR-Headset bewegen wird. Durch die hohe Auflösung der beiden Panels dürften allerdings die Hardware-Anforderungen an den angeschlossenen PC sehr hoch sein.
Als Bildschirme nutzt StarVR zwei QHD-Panels, die damit auf eine Gesamtauflösung von 5.120 x 1.440 Pixel kommen, deutlich mehr als die 2.400 x 1.080 Pixel der beiden anderen VR-Headsets. Auch das Blickfeld mit 210 Grad horizontal und 130 Grad vertikal ist beeindruckend groß und übertrifft die Konkurrenz. Die beiden Sichtfelder der Augen überlappen sich um 100 Grad. Laut Starbreeze entspricht das Sichtfeld von StarVR dem natürlichen Sichtfeld eines Menschen und sorgt so für besonders realistische Erlebnisse. StarVR unterstützt Headtracking über spezielle Markierungen und einer Kamera. Auch andere Gegenstände können durch das Aufbringen solcher Markierungen erkannt werden.
Auf der E3 wird Starbreeze ebenfalls anwesend sein und dort ein erstes Spiel präsentieren, das die Fähigkeiten von StarVR ausnutzt. Auf Basis der hauseigenen Valhalla-Engine soll ein Titel auf Basis von »The Walking Dead« am Stand von Starbreeze anspielbar sein. Bislang gibt es keine Informationen dazu, wann StarVR veröffentlicht werden soll und in welchem Preisbereich sich das VR-Headset bewegen wird. Durch die hohe Auflösung der beiden Panels dürften allerdings die Hardware-Anforderungen an den angeschlossenen PC sehr hoch sein.