Berlin - Der Präsident des Handelsverbands Deutschland (HDE), Alexander von Preen, hat sich gegen einen höheren Mindestlohn ausgesprochen. "Seit 2022 ist die Lohnuntergrenze bereits um 30 Prozent gestiegen, was zu massiven Verwerfungen im Gesamttarifgefüge geführt hat", sagte von Preen den Zeitungen ...

Kommentare

(2) nadine2113 · 22. März um 06:49
"Für den Fall einer erneuten Erhöhung schloss der Handelsverbandspräsident Preiserhöhungen nicht aus." Was soll diese Drohung? Auch in der Vergangenheit haben Tariferhöhungen zu höheren Preisen und höherem Druck auf die Mitarbeitenden geführt.
(1) Net-player · 22. März um 01:50
Wo er recht hat, sollte schon bei den Tarifparteien bleiben und ja das es dann folglich auch zu Preissteigerungen kommt ist auch nachvollziehbar
 
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