Gaza (dpa) - Die islamistische Hamas im Gazastreifen ist nach eigenen Angaben bereit, das Rote Kreuz die von ihr festgehaltenen israelischen Geiseln mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgen zu lassen – jedoch unter weitreichenden Bedingungen. Man werde ein diesbezügliches Ersuchen des ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 04. August um 11:06
Das geht mir genauso. Beide Seiten sind so abartig, jegliche Aufnahmen von dort sind im Grunde kaum aushaltbar allein in den Nachrichten sich vor Augen zu führen. Das Leid dort vor Ort ist auf beiden unvorstellbar.
(3) setto · 04. August um 06:23
Ich weiß nicht, von wem ich mehr entsetzt bin und ihm deswegen jede Menschlichkeit abspreche: Den Hamas, die das den Geisekn antut oder der Regierung Netanjahu, die die Situation billigend in Kauf nimmt. Abscheu empfinde ich vor beiden Seiten
(2) Polarlichter · 03. August um 01:47
Hamas ist wie der Gegenpart Netanjahus Bande ein Armutszeugnis. Macht, Gewalt und blinde Brutalität ohne Grenzen. - Man wünschte sich beide Seiten ohne diese, mit friedlichen Staatsträgern auf beiden Seiten. Eine Wunschvorstellung, aber wünschen darf man es sich ja.
(1) slowhand · 03. August um 01:45
Also geht das munter weiter.
 
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