Berlin (dts) - Mehr als die Hälfte der Flüchtlinge mit sozialversicherungspflichtigem Job ist als Facharbeiter, Spezialist oder Experte beschäftigt. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor, über die die Zeitungen des ...

Kommentare

(46) spuki · 28. Dezember 2018
Die Zahl ist doch ganz gut. Beachtet man Sprachprobleme und Lebensumstände ist das eine gute Quote. Was mich noch interessieren würde, ob in dieser Zahl auch berücksichtigt wurde, dass sich Eltern um ihre Kinder kümmern, sprich wieviele Personen in der Zahl enthalten sind, die nur theoretisch Arbeiten gehen könnten, sich aber um ihre Kinder kümmern müssen.
(45) Philonous · 16. Dezember 2018
@43 Da sollte man schon realistisch bleiben. Bereits gut ausgebildete Migranten wollen doch gar nicht nach Deutschland, da gibt es verheißungsvollere Staaten (inkl. Skandinavien, dem scheidenden GB und Trumpistan). D sollte auf den Willen der Menschen setzen, ihr Leben zu verbessern. Und das treibt besonders die "Wirtschaftsmigranten" an. Diese mit einer gezielten Ausbildung zu versorgen, das ist der richtige Weg.
(44) Leoric · 16. Dezember 2018
@42: Meines Erachtens liegt ein riesiger Unterschied zwischen "auf Staatskosten leben" und "dem Staat auf der Tasche liegen". Ersteres enthält keine Wertung, es ist eine Tatsache. Wenn ich es verschönert formulieren würde, würde ich genau das tun, was ich anprangere, das Kind nicht beim Namen nennen. Wenn du dem Ausdruck eine gleiche negative Konnotation gibst, liegt es meines Erachtens daran, dass du den Text schon vorweg mit einer bestimmten Erwartung gelesen hast und diese darauf projizierst.
(43) Leoric · 16. Dezember 2018
@40: Wenn man den Fachkräftemangel durch Migration lösen will, dann funktioniert es nur, wenn diese gezielt gemacht wird. Eine einfache und ungezielte Erhöhung der Bevölkerung wird hier keine Abhilfe schaffen, da mehr Bevölkerung auch mehr Bedarf bedeutet (natürlich nicht proportional aber es frisst einen guten Teil des Effektes wieder).
(42) raffaela · 16. Dezember 2018
Deine Worte: -"Es ging darum, wieviele einer regulären Arbeit ohne Stütze nachgehen und wieviele auf Staatskosten leben. Wer einen Integrationskurs, Deutschkurs oder eine sonstige Schulung auf Staatskosten macht, gehört zu Letzteren." - Erklär mir bitte, was ich daran falsch interpretiert habe? Ob auf "Staatskosten leben" oder oder "dem Staat auf der Tasche liegen" - für mich sind die Kernaussagen diesselben.
(41) Leoric · 16. Dezember 2018
@39: Wo hast du gelesen, dass ich "dem Staat auf der Tasche liegen" verwendet habe? // Das Wort "Stütze" habe ich verwendet, aber deine Interpretation dazu kann ich nicht nachvollziehen, es ist salopp aber nicht per se abschätzig.
(40) Philonous · 16. Dezember 2018
@35: Ich begrüße es, dass die Ausbildungslücke - der eklatante Mangel an Willigen und Fähigen in Ausbildungsberufen - durch Migration ein wenig abgefedert wird. Leider nur in viel zu geringem Ausmaß. Deutschland braucht mehr Migranten, um der "Wirtschaftsmacht von nebenan" dauerhaft eine solide Personaldecke zu verschaffen.
(39) raffaela · 16. Dezember 2018
@38 Wenn du nicht polarisieren möchtest, solltest du aber in dieser Diskussion auch auf Wörter wie "Stütze" , "dem Staat auf der Tasche liegen" und dergleichen verzichten. Dann versteht man/Frau dich auch nicht falsch.
(38) Leoric · 15. Dezember 2018
Statt zu versuchen, das Argument fälschlich auseinanderzunehmen, würde ich es in einer Diskussion mit einem echten, sachlichen Gegenargument versuchen. Zum Beispiel wäre in diesem Kontext erwähnenswert, dass eine steigende Entwicklung bei der Beschäftigung durchaus verzeichnet werden kann und allenfalls in Betracht zu ziehen ist, dass die Massnahmen noch greifen werden und wir daher womögl. einen vorübergehenden Zustand betrachten. So könnte man argumentieren, wenn man sachlich korrekt bleibt.
(37) Leoric · 15. Dezember 2018
@36: Weil du es als Wertung siehst, bestimmte Dinge beim Namen zu nennen. Was verständlich ist, aufgrund des Kontextes der Diskussion und der allgemeinen Stimmung zu solchen Themen, jedoch habe ich nicht gewertet, ich mag nur keine falschen Aussagen. Oder ist daran etwas faktisch falsch? // Sehe nicht, inwiefern es relevant sein soll, ob er AfD Wähler ist oder nicht. Man sollte immer versuchen, Fakten neutral zu behandeln. Alles andere polarisiert nur.
(36) raffaela · 15. Dezember 2018
@31 Ne ich rede nicht an deinen Aussagen vorbei: Zitat: "Es ging darum, wieviele einer regulären Arbeit ohne Stütze nachgehen und wieviele auf Staatskosten leben. Wer einen Integrationskurs, Deutschkurs oder eine sonstige Schulung auf Staatskosten macht, gehört zu Letzteren." Vielleicht bin ich ja komplett verblödet, aber das ist sehr wohl Wertung. Der allererste Kommentator ist AfD-Wähler erster Sahne. Das dazu! Du wirst von ihm nicht erwarten können, dass er hier neutral bleibt.
(35) Leoric · 15. Dezember 2018
@34: Nein, das ist mein Versagen. Dein Versagen ist es, nichtmal angeschaut zu haben, um wasfür ein Dokument es sich da handelt. Zur Sache selbst hast du nichts mehr zu sagen?
(34) Philonous · 15. Dezember 2018
Oh ja, natürlich ist es mein Versagen, dass Du nicht korrekt verlinkt hast..
(33) Leoric · 15. Dezember 2018
@32: Ja, es hat mir den Link rausgezogen aus der Seite aus der ich zuletzt war und ich hab das beim Einfügen nicht bemerkt. Aber dass du da nicht selbst drauf gekommen bist, als du es angeschaut hast und mit mir diskutiert hast, naja.
(32) Philonous · 15. Dezember 2018
@30 Ah ja, und weil Du dich auf die Tabellen 4,5,7 und 8 beziehst verlinkst Du auf Tabelle 6? Seriöse Arbeit, Kollege.^^
(31) Leoric · 15. Dezember 2018
@28: Du redest komplett an meiner Aussage vorbei, davon habe ich nicht geredet. Die Rede war vom Verhältnis von diesen in dem Artikel hier genannten zu denen, die eben nicht in diese Kategorie fallen, die hier nicht genannt werden. Meine Aussagen beziehen sich auf den allerersten Kommentar hier und die Antwort von Philonous dazu und nicht direkt auf den Artikel. Wenn du denkst, ich hätte irgendwas schlechtes über die hier im Artikel genannten Leute gesagt, dann irrst du dich.
(30) Leoric · 15. Dezember 2018
@29: Die Zahlen und Erklärungen unter 4, 5, 7 und 8 miteinander sagen dir gar nichts über die Berufstätigkeit und Anhängigkeit von staatlicher Unterstütztung, wenn du sie einander gegenüberstellst? Interessant.
(29) Philonous · 15. Dezember 2018
@27 Jetzt mal Spaß beiseite: Deine Statistik zeigt lediglich, dass durch die Fluchtmigration etwa 35000 Ausbildungsplätze besetzt werden konnten, die ohne Fluchtkrise nicht besetzt hätten werden können. Wie das zu deiner Überinterpretation passen soll, ist mir schleierhaft- aber mit Deiner überragenden intellektuellen Kapazität kannst Du uns ja ein bisschen erleuchten...
(28) raffaela · 15. Dezember 2018
Du wertest sehr wohl! Das liest man ja in jedem deiner Beiträge auch ohne IQ von 160 heraus. Stütze, staatliche Hilfe etc. Ein sozialversicherungspflichtiger Job, wie dies in der News steht, beinhaltet doch keine Unterstützung, sondern diese Arbeitnehmer zahlen in unser Sozialsystem ein, genauso wie du und ich. Was ist daran jetzt verwerflich oder zweifelhaft? Steht doch klar und deutlich dort!
(27) Leoric · 15. Dezember 2018
@26: Ich habe mich ausschliesslich mit der Frage beschäftigt, wieviele der arbeitsfähigen Flüchtlinge auch einer Beschäftigung nachgehen ohne auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein, weil gegen den ersten Vorredner ein falsch implizierendes Argument eingeworfen wurde. Wie der Zustand zu werten ist, ist eine andere Frage, zu der ich überhaupt nichts gesagt habe.
(26) raffaela · 15. Dezember 2018
@25 Und was soll uns das Ganze nun sagen? Die Statistik lese ich übrigens auch anders als du! Und investieren muss man, egal in welche Arbeitnehmer. Oder möchtest du demnächst im Akkord Kinder zeugen, damit wir echte deutsche Kinder ausbilden können? Das sind Menschen! Nur falls es deiner Aufmerksamkeit entgangen sein sollte! Vielleicht bereit etwas zu leisten, in die Sozialkassen einzuzahlen und unseren Fachkräftemangel zu stabilisieren? Stütze würde ich das nicht nennen.
(25) Leoric · 15. Dezember 2018
@24: Natürlich steht das da drin. Stell mal die einzelnen Diagramme und Zahlen einander gegenüber und lies vielleicht auch die Begriffserklärung, dann noch ein bisschen Logik und ja, du kommst ganz einfach zu dem Resultat. Es steht ja nicht ausdrücklich drin, aber mit etwas Gehirnaktivität (wenig reicht schon) kann man die Zahlen ja miteinander in Relation setzen.
(24) Philonous · 15. Dezember 2018
@23 Selbst wenn Du tatsächlich davon geredet hättest: davon steht nichts in der von Dir verlinkten Statistik. womit wir wieder bei meiner Frage von @17 sind...
(23) Leoric · 15. Dezember 2018
@20: Es ging darum, wieviele einer regulären Arbeit ohne Stütze nachgehen und wieviele auf Staatskosten leben. Wer einen Integrationskurs, Deutschkurs oder eine sonstige Schulung auf Staatskosten macht, gehört zu Letzteren.
(22) locke72 · 15. Dezember 2018
@19 das bildungsniveau liegt auf alle fälle unter dem ständig sinkenden der deutschen bevölkerung. natürlich gibt es auch da noch unterschiede je nach herkunftsland der flüchtlinge.
(21) stphnrei · 15. Dezember 2018
die Überschrift würde ich als FAKE News bezeichnen , der erste Satz relativiert dann diese Überschrift ,
(20) Philonous · 15. Dezember 2018
@18: Du weißt, was eine Ausbildung ist? Und was Bewerber auf eine solche sind? Und dass es Unterschiede zwischen eben solchen Ausbildungsbewerbern und Angestellten, Facharbeitern und Experten gibt?
(19) raffaela · 15. Dezember 2018
@16 Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass alle Flüchtlinge dumm sind? Einziges Hindernis dürfte die deutsche Sprache sein,die Kinder und Jugendliche aber recht flott lernen, wenn man sie unterstützt. Dass unsere KInder dümmer werden liegt sicherlich auch daran: <link> ^^
(18) Leoric · 14. Dezember 2018
@17: Oder du hast sie nicht verstanden, mit dem Hintergrundwissen zur Begrifflichkeit passts dann nämlich.
(17) Philonous · 14. Dezember 2018
@15: Ich nehme zur Kenntnis, dass Du die von Dir verlinkte Statistik nicht verstanden hast. Wie wollen wir weiter vorgehen? Erwartest Du von mir, dass ich sie Dir erkläre oder willst Du es selbst noch einmal versuchen?
(16) locke72 · 14. Dezember 2018
@14 ich glaube dir ja, hab mich vor kurzen mit einer ehemaligen lehrerin unterhalten und die hat mir gesagt, dass die kinder von jahr zu jahr dümmer werden. was das mittel oder langfristig für deutschland bedeutet , kann sich jeder selbst ausmalen . allerdings werden die flüchtlinge diesen zustand nur noch verschlimmern.
(15) Leoric · 14. Dezember 2018
@10: So hoch ist die Beschäftigungsquote unter den Flüchtlingen mit Arbeitserlaubnis auch wieder nicht. Und hier sind einige Personengruppen exkludiert: <link> Ich sehe also nicht, wo deine Argumentation hinführen soll, auch von denen, die arbeiten dürfen, tun es noch nicht so viele.
(14) raffaela · 14. Dezember 2018
@12 Du kannst mir glauben, dass viele Deutsche, die sich bei uns bewerben, auch nur für niedrige Arbeiten in Frage kommen. Ich habe seit 18 Jahren mit Bewerbungen zu tun und weiß wovon ich spreche. Da stellen sich einem manchmal die Nackenhaare. Und ausser einem Führerschein für LKW brauchen sie keine Ausbildung, weil sie angelernt werden können. Aber selbst da sind manche zu dämlich und setzen unsere Spezialfahrzeuge in den Acker! Alles schon erlebt!
(13) Philonous · 14. Dezember 2018
@12: Das Arbeitsverbot wurde eingeführt, um die Klage "die nehmen uns die Arbeitsplätze weg" zu unterbinden. Jetzt jammert der träge Michel, dass die Flüchtlinge sich ans Gesetz halten und nicht arbeiten. Irgendwie scheinheilig, oder?
(12) locke72 · 14. Dezember 2018
@10 richtig ,deshalb belasten sie ja auch unsere sozialsysteme , aber auch wenn sie sofort arbeiten könnten , würden die meisten nur für niedrige arbeiten infragekommen . der nutzen für die deutsche wirtschaft wäre also sehr begrenzt.
(11) raffaela · 14. Dezember 2018
@10 Entschuldigung, ich habe von Deutschen geredet und nicht von Asylanten. Bitte nochmals meinen Kommentar lesen.
(10) Philonous · 14. Dezember 2018
@1 @4 @6 @7 @9: <link> Erst wenn sie anerkannte Asylanten sind, dürfen sie auch arbeiten....
(9) locke72 · 14. Dezember 2018
vielleicht arbeiten einige auch nicht, da sie gerade verhindert sind : <link>
(8) locke72 · 14. Dezember 2018
@3 mag alles richtig sein, ändert aber nichts an der falschen schagzeile hier
(7) raffaela · 14. Dezember 2018
@4 Jo, wenn sie denn mal was taugen würden!!!
(6) taps · 14. Dezember 2018
662.000 beziehen Hartz IV, läuft nicht wirklich. Was sind Experten und für Was, darf sich ja jeder so nennen,
(5) bs-alf · 14. Dezember 2018
Ich habe mir schon gedacht, das es (fast) alles "Experten" sind. 8)
(4) Leoric · 14. Dezember 2018
@3: Nicht verwunderlich bei der niedrigen Arbeitslosigkeit. Nur was sagt das aus? Dass die Konkurrenzsituation für taugliche Bewerber eigentlich extrem günstig ist. Das unterstreicht nur noch die Aussage von @1.
(3) raffaela · 14. Dezember 2018
@1 Wir suchen seit 3 Jahren Mitarbeiter. Und die Deutschen, die sich bewerben, wollen eigentlich nur den Stempel, damit sie weiterhin Stütze kassieren können. Und die, die dann mal anfangen, sind von Facharbeitern weiter entfernt als Texas. Man darf froh sein, wenn sie die "eigene" deutsche Sprache schreiben können. Diese liegen dann meist jahrelang dem Staat auf der Tasche, weil man sie einfach nicht brauchen kann, wenn man Kundenkontakt hat.
(2) Philonous · 14. Dezember 2018
Und wie sehen die Zahlen für die "besorgniserregenden Bürger" aus? Arbeitet davon auch jeder zweite als Facharbeiter oder Experte? Schade eigentlich, dass genau der Artikel im GG, der das Asylrecht garantiert, auch verhindert, dass Alternativ-Deutsche abgeschoben werden können....
(1) locke72 · 14. Dezember 2018
irreführende überschrift . wenn 75 prozent dem staat auf der tasche liegen und von dem etwa einen viertel das arbeitet nur die hälfte facharbeiter sind, dann wären wir bei rund 13 prozent, da fehlt zur hälfte dann noch ein stückchen.
 
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