Berlin (dts) - Die Kritik von Grünen-Chef Robert Habeck an der Rede von US-Präsident Donald Trump auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos stößt in der Union und FDP auf Widerspruch. Habecks Worte seien "dumm", sagte der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Peter Beyer ...

Kommentare

(5) Emelyberti · 22. Januar 2020
Die versuchen das auszusitzen und hoffen darauf das nach Trump wieder was einigermassen vernünftiges kommt.Wenn die sich da man nicht falsche Hoffnungen machen.Unsere Demokratie ist zwar das Beste was uns passieren kann,allerdings hinken wir hinter allem hinterher,weil wir für alle Entscheidungen Mehrheiten brauchen.Das müßte dringends reformiert werden,anstatt den Flickenteppich immer weiter zu vergrößern.
(4) k293295 · 22. Januar 2020
Die USA haben mit Trump als Präsident von jeder Partnerschaft mit dem Rest der Welt verabschiedet. Und demokratisch gewählt ist Trump schon gleich gar nicht. <link> Und ein deutscher Außenminister muss weit mehr tun, als dem US-Präsidenten hintenrein zu kriechen, das könnte sich die CDU auch mal merken.
(3) Emelyberti · 22. Januar 2020
Was der Herr Trump sagt,geht ohnehin vielen am A...vorbei.Der sieht nur sich selbst und seinen Vorteil.Was der Herr Beyer meint,steht ja auch im Gegensatz zu dem was die Groko abliefert.Wer dieses Geplänkel in der letzten Zeit verfolgt hat,läßt sowieso an dem zweifeln,was uns suggeriert werden soll.Wenn nämlich einer was sagt,sind gleich immer 2 Parteien dagegen,Vorne weg FDP und Grüne.Anders herum nicht besser.Aber einige amerikanische Bundesstaaten machen tolle Klimapolitik ohne Trump.
(2) tastenkoenig · 22. Januar 2020
"Wer sich so plump und undifferenziert äußert, sollte die Kommentierung der Weltlage besser anderen überlassen." • Sorry, aber plump und undifferenziert ist vor allem die hier zitierte Kritik. Habeck hat die Rede Trumps kommentiert, und wenn man den Hintern aus dem US-Hintern zieht, dann nimmt man auch wahr, dass Trump in Sachen Klimaschutz komplett diametral zu den Anstrengungen des Großteils der restlichen Welt agiert. Er arbeitet dagegen, also ist er ein Gegner. Bäume pflanzen hin oder her.
(1) e1faerber · 22. Januar 2020
Lieber Herr Beyer, Amerika in den Arsch kriechen, hat vielleicht vor 70 Jahren geholfen. Heute muss man auch Amerika die rote Karte zeigen können, wenn die Politik nicht unseren Interessen entspricht. Und jemand als und amerikanisch abzustempeln nur, weil er mit der zeitweilen Politik Amerikas nicht einverstanden ist, zeugt nicht gerade von Intelligenz.
 
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