Hamburg (dpa) - Die Kritik von Angela Merkel am Migrationskurs von Friedrich Merz hat auch die alte Frage nach dem schwierigen Verhältnis zwischen der Altkanzlerin und dem Kanzlerkandidaten der Union (beide CDU) wieder aufgeworfen. Bei einer Veranstaltung der Wochenzeitung «Die Zeit» am ...

Kommentare

(3) Tautou · 06. Februar um 12:08
Da ich kein Demokratie- und kein Habeck- und kein Frauenproblem habe, finde ich es gut, dass Frau Merkel von ihrem Recht Gebrauch macht und auf gestellte Fragen eine ehrliche Antwort gibt.
(2) tchipmunk · 06. Februar um 12:00
Sie könnte sich ja so kurz vor der Wahl etwas zurückhalten, dann bräuchte sie auch nicht so umständlich formulieren. Lange Zeit war sie ja ruhig, und schwubs, jetzt noch schnell dem Merz die Tour vermasseln. War sie eigentlich selber in der richtigen Partei?
(1) Irgendware · 06. Februar um 11:58
Das lässt schon tief blicken, wenn die einstige Kanzlerin der CDU im Subtext eher für Habeck ist, aber sich verpflichtet fühlt, für Merz zu sprechen. Ich kann sie aber sehr gut verstehen!
 
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