Grundsteinlegung für neues Kommunikations- und Informationszentrum der Uni Erfurt
Matschie: "Gute Bedingungen für Forschung und Lehre"
(lifepr) Erfurt, 17.06.2014 - "Schon in naher Zukunft werden Wissenschaftler und Studierende der Universität Erfurt neue und moderne Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten nutzen können. Das zeigt: Thüringen setzt für Forschung und Lehre auf Modernität und beste Bedingungen. Wir machen einen weiteren Schritt für die Stärkung unserer Hochschullandschaft." Das unterstreicht Thüringens Wissenschaftsminister Christoph Matschie anlässlich der morgigen Grundsteinlegung für das Kommunikations- und Informationszentrum (KIZ) der Universität Erfurt.
Für insgesamt rund 16 Millionen Euro entsteht direkt am Erfurter Campus ein Neubau, dessen Kernstück die Unterbringung des neuen Rechenzentrums der Universität ist. Aufgrund der ungünstigen räumlichen Unterbringung des bisherigen IT-Zentrums konnte die Temperatur der Servertechnik nicht optimal reguliert werden. Insbesondere in den Sommermonaten kam es dadurch zu Überhitzungen der Anlagen und zu Störungen oder Ausfällen des Computernetzwerkes. Zusätzlich wird das neue Kommunikationszentrum über zwei multifunktionale Hörsäle mit Multimediaausstattung sowie PC-Arbeitsräume für die Studierenden verfügen.
"Der Hochschulbau ist ein Investitionsschwerpunkt dieser Landesregierung. Von 2009 bis 2014 wurden für den Unterhalt, die Modernisierung und den Neubau der Gebäudeinfrastruktur rund 360 Millionen Euro bereitgestellt. Damit stärken wir gezielt die Leistungsfähigkeit der Thüringer Hochschulen", unterstreicht Matschie. Auch zukünftig bleibe der Hochschulbau eine wichtige Aufgabe. Die von der Landesregierung vorgelegte Hochschulstrategie Thüringen 2020 sei eine gute Grundlage für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Wissenschaftsstandorts Thüringen. Damit bekenne sich das Land zu seinen Hochschulen und sage ihnen eine verbindliche, nachhaltige Finanzierung zu. "Unser Ziel ist klar: Wir wollen Thüringen in die Spitzenklasse führen", so Matschie.
Für insgesamt rund 16 Millionen Euro entsteht direkt am Erfurter Campus ein Neubau, dessen Kernstück die Unterbringung des neuen Rechenzentrums der Universität ist. Aufgrund der ungünstigen räumlichen Unterbringung des bisherigen IT-Zentrums konnte die Temperatur der Servertechnik nicht optimal reguliert werden. Insbesondere in den Sommermonaten kam es dadurch zu Überhitzungen der Anlagen und zu Störungen oder Ausfällen des Computernetzwerkes. Zusätzlich wird das neue Kommunikationszentrum über zwei multifunktionale Hörsäle mit Multimediaausstattung sowie PC-Arbeitsräume für die Studierenden verfügen.
"Der Hochschulbau ist ein Investitionsschwerpunkt dieser Landesregierung. Von 2009 bis 2014 wurden für den Unterhalt, die Modernisierung und den Neubau der Gebäudeinfrastruktur rund 360 Millionen Euro bereitgestellt. Damit stärken wir gezielt die Leistungsfähigkeit der Thüringer Hochschulen", unterstreicht Matschie. Auch zukünftig bleibe der Hochschulbau eine wichtige Aufgabe. Die von der Landesregierung vorgelegte Hochschulstrategie Thüringen 2020 sei eine gute Grundlage für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Wissenschaftsstandorts Thüringen. Damit bekenne sich das Land zu seinen Hochschulen und sage ihnen eine verbindliche, nachhaltige Finanzierung zu. "Unser Ziel ist klar: Wir wollen Thüringen in die Spitzenklasse führen", so Matschie.