Die Transformation der Mobilität gewinnt an Fahrt: Eine kürzlich vom Bundeskabinett verabschiedete Verordnung ebnet dem sogenannten paraffinischen Diesel, der vollständig aus Abfallstoffen wie gebrauchtem Frittenfett und Pflanzenölen hergestellt wird, den Weg in die deutschen Tankstellen. Erstmalig ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 11. April um 06:13
Die Erfahrungen, die ich machte, zeigen dies auch. Das sollte keinerlei Probleme dastellen. Von zerschossen wie in Kommentar 1 kann man nicht reden.
(2) Pontius · 11. April um 06:09
@1 Je älter das Auto ist, desto besser wird es wohl damit klar kommen - es sei denn, die dort verbauten Schläuche würde von dem Kraftstoff stärker angegriffen - so war es zumindest beim E10. Im Endeffekt werden die Hersteller ihre Motoren teilweise dafür freigeben und dann sind sie in der Pflicht, die Reparatur zu bezahlen, wenn es dadurch zu Schäden kommen sollte.
(1) Joey · 10. April um 23:32
Kann ein normales Diesel-Auto diesen Treibstoff überhaupt verwenden? Oder freuen sich dann die Werkstätten über jede Menge Aufträge von Leuten, die umweltbewußter fahren wollten und sich damit den Motor zerschossen haben?
 
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