Berlin (dts) - Zum Tag der Organspende hat Grünen-Chefin Annalena Baerbock gefordert, das Thema kontinuierlich auf der Tagesordnung im Bundestag zu halten. "Nur so können wir dann auch mehr Leben retten", sagte Baerbock der "Passauer Neuen Presse". Die Aufklärung und das tägliche Werben müssten ...

Kommentare

(6) gabrielefink · 07. Juni 2020
<link> <Als potenzielle Organspender kommen nur Menschen infrage, deren Hirntod vor dem Herzstillstand eintritt. Das betrifft nur ein Prozent der rund 400 000 Menschen, die jedes Jahr in deutschen Kliniken sterben. ... Das Herz schlägt nur noch durch künstliche Beatmung auf einer Intensivstation weiter.>
(5) k293295 · 06. Juni 2020
@4 <link> und die "ein bis zwei Prozent", bei denen ein Hirntod IM KRANKENHAUS festgestellt wird, sind eben mein 1 von 1000 Toten, weil die allermeisten Leute nicht im Krankenhaus sterben, schon gar nicht am Hirntod. Hab ich mit vielen Ärzten drüber gesprochen.
(4) AS1 · 06. Juni 2020
@3 Wo hast Du diese Zahl her? Ich bezwefle sie nicht, aber die Quelle wäre interessant.
(3) k293295 · 06. Juni 2020
DAS Problem war, ist und bleibt, dass überhaupt nur 1 von 1000 Toten als Organspeender infrage kommt. Da kann jeder Spender sein WOLLEN, es GEHT einfach NICHT.
(2) AS1 · 06. Juni 2020
Also wieder mal Nudging pur. Wenns denn hilft.
(1) Troll · 06. Juni 2020
wenn jedes Thema, nur weil es wichtig ist, kontinuierlich im Bundetag thematisiert wird, fehlt sie Zeit für akute Dinge. Das Thema ist doch nun schon ausgiebig durchgenommen worden. An den Standpunkten ändert sich nichts, nur weil man regelmäßig drüber diskutiert.
 
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