Berlin (dts) - Grünen-Chefin Simone Peter hat sich für eine Karenzzeit von mehreren Jahren ausgesprochen, wenn Spitzenpolitiker in die Wirtschaft wechseln. Die für die EU-Kommissare geltende Karenzzeit von 18 Monaten nannte Peter am Montag im "Deutschlandfunk" eine "Minimumfrist". "Man sollte über ...

Kommentare

(4) Fritoffel · 06. Januar 2014
@3 - Das ist sogar sehr durchsichtiges bashen ;) ... Die Grünen sind die einzigen die überhaupt aufarbeiten und das sogar mithilfe von Leuten, die ihnen nicht besonders wohlgesonnen sind. Wo arbeiten denn andere Parteien dunkle Flecken in ihrer Vergangenheit auf? Nicht, dass es bei den Grünen mustergültig läuft, aber sich ausgerechnet diese Partei rauszupicken, zeugt schon davon, dass da wer mit dem eigenen Urteilen und Verurteilen sehr schnell und sehr einseitig zugange ist ...
(3) k449108 · 06. Januar 2014
@2 - das hat doch nichts mit "bashen" zu tun. Bevor man urteilt und verurteilt, sollte man nachschauen, ob es ähnlich gelagerte Fälle in den eigenen Reihen gibt, und da haben die "Grünen" riesen nachhole bedarf. Ähnlich gelagert der "Missbrauch von Kindern" in der Kirche, ein riesen Geschrei der Grünen und selber ....??? - von ehrlicher Aufarbeitung KEINE Spur.
(2) Fritoffel · 06. Januar 2014
@1 - sie hat aber recht - also kein Grund zu bashen ;) - Nebenbei haben sich die Grünen neu aufgestellt, Schröder ist wie Du bemerkt hast von der SPD und Joschkas Beraterjobs wurden von etlichen Grünen durchaus kritisiert. Die Partei selbst hat damals natürlich nur ein Blabla von "nicht mehr Fraktionsmitglied und Berufsfreiheit" von sich gegeben, was ein bisschen feige aber weder Applaus noch "Stellungnahme Fehlanzeige" war ...
(1) k449108 · 06. Januar 2014
Entweder hat die Grünen-Chefin Simone Peter "Alzheimer" oder ist populistisch veranlagt. Wie war das z.B. mit Ex-SPD-Chef Schröder. Obwohl abgewählt, hat er NOCH in seiner Übergangszeit mit Russland Milliardenschwere Verträge abgeschlossen, u.a. mit seinem zukünftigen neuen Arbeitgeber Gasprom. Aber auch der Ex-Grüne Außenminister Fischer hat seine Kontakte genutzt, um sich "finanziell reich zu machen. Eine Stellungnahme der Grünen damals: "FEHLANZEIGE"
 
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