Berlin (dts) - Die Grünen planen grundlegende Veränderungen auf dem Strommarkt. Das geht aus einem Positionspapier hervor, das die Grünen-Bundestagsfraktion am Dienstag vorstellen will und über welches das "Handelsblatt" berichtet. Es weist demnach den Weg zu einer Stromerzeugung, die möglichst ...

Kommentare

(8) Irgendware · 26. April 2021
@7: Dass Tankstellen dichtmachen ist übrigens kein neuer Trend und hat Gewiss nichts mit den Grünen zu tun. <link> Wenn es entsprechende Nachfrage gibt, kann es vielleicht eine Chance sein mehr Kioske/Spätis aufzumachen?
(7) Alle1908 · 26. April 2021
@6 Nee, alles andere auch was ich so morgen um 3 brauche! Unser REWE hier an der Aral-Tanke um die Ecke ist um die Zeit nicht so überlaufen! Und im Moment kommt mir das fehlende Ei zum Backen als Grund für eine nächtliche Jogging-Tour gerade recht!
(6) gabrielefink · 26. April 2021
@5 Das ist deine Sorge? Bier von der Tanke?
(5) Alle1908 · 26. April 2021
Ich warte auf den Tag wenn alle Autos abgeschafft und alle Tankstellen dank der Grünen geschlossen worden sind werden die Wähler feststellen das man bei den Grünen nachts kein Bier kaufen kann!
(4) setto · 26. April 2021
Ich hätte nichts gegen den CO2 Preis wenn er zeitlich befristet wäre. Bisher haben Privathaushalte immer alles aufgebrummt bekommen. Die EEG Umlage im Strompreis beträgt >20% und wenn dann mal 1% weniger gezahlt werden soll wird Dankbarkeit auf Knien erwartet. Bsp: die Erneuerung des Stromnetzes wurde durch Erhöhung finanziert und dann fast nur noch für Ausschüttung der Dividende verwendet. Strom sollte eh in kommunale Hände sein ist meine Meinung
(3) pullauge · 26. April 2021
wenn der Strompreis in Deutschland dann etwas sinkt OK
(2) seepferd · 26. April 2021
60€ schon 2023! Und wo soll der Bürger entlastet werden wenn nicht nur Benzin- und Heizkosten immens teuer werden, sondern auch die Produkte des täglichen Bedarfs? Eine Senkung/Abschaffung der EEG-Umlage wird für keine Entlastung sorgen. Und die erwähnte Rückerstattung an Geldern aus der CO2-Steuer zur Entlastung der Bürger konterkariert doch diese Steuer, zumal dieses Geld ja auch in den Ausbau der erneuerbaren Energien fließen muss. Ein E-Auto wird sich auch nicht jeder leisten können.
(1) Irgendware · 26. April 2021
Das klingt durchdacht, insbesondere der Teil Großverbraucher zu honorieren, welche sich den Schwankungen anpassen und somit Investitionen z.B. in Speicher tätigen können. Das wäre mal eine mutige EEG Reform und nicht dieser Abklatsch, der von der Groko die letzten Jahre durchgeführt worden ist
 
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