Berlin (dts) - Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge will zur Entlastung von Straßen auf kreative Lösungen setzen - etwa auf Carsharing. "Wenn wir über Staureduzierung reden wollen, gibt es andere Maßnahmen", sagte Dröge vor dem Hintergrund des Ampelstreits um Straßenausbau den Zeitungen der Funke- ...

Kommentare

(31) hamufari · 05. Februar 2023
@30 mein einwand bezog sich mehr auf die "Idee - kreativer vorschlag", egal von welcher partei, da das bereits praktiziert wird
(30) thrasea · 05. Februar 2023
@29 So kannte und schätzte ich deine Kommentare eigentlich auch in der Vergangenheit. Umso mehr hat mich dein Einwurf hier verwundert?
(29) hamufari · 05. Februar 2023
@26 und @28 ihr habt meinen einwand verstanden. @25 ich habe eine farballergie gegen braun/schwarz/gelb. ich stehe auf rot/grün - nur mal zur klarstellung.
(28) Polarlichter · 05. Februar 2023
Das stimmt natürlich. Nutze selbst Fahrgemeinschaften. Jedoch steige ich als Mann sicherlich bedenkenloser bei Fremden ein, als so manch eine Frau.
(27) Pontius · 05. Februar 2023
@26 Und selbst da klappt es. Da kann man anhand der Bewertung sogar sich vorher über den Fahrer informieren. Allerdings möchte ich nochmals auf den letzten Satz in #17 hinweisen: Dazu werden hier vor allem Pendler angesprochen, es würden sich demnach schon mehr oder minder feste Gruppen bilden. @25 Tja was alles möglich, wenn sich mal jemand einen kleinen Stups gibt.
(26) Polarlichter · 05. Februar 2023
@21 Naja, bei vielen Fahrgemeinschaften à la Blablacar steigt man schon bei Wildfremden ein.
(25) thrasea · 05. Februar 2023
...erhöht werden, indem im Intranet eine Seite zum Anbieten, Suchen und Finden von regelmäßigen Fahrten eingerichtet wurde. Zudem werden Fahrgemeinschaften bevorzugt, indem sie einen Parkplatz "in erster Reihe" erhalten und viel kürzere Wege haben. @22 Da möchte ich noch einmal deutlich widersprechen. Bei diesem Thema sehe ich sehr viel Luft nach oben, wenn man es konstruktiv betrachtet, nicht mit einer gewissen Farballergie kommentiert und sich nicht auf Regeln für Kleinkinder beruft.
(24) thrasea · 05. Februar 2023
@21 Roter-Punkt-Aktion? Unter dem Namen kannte ich das noch nicht, bin wohl zu jung. Das scheint aber wieder in zu werden, zumindest in meiner Region. Hier bekannt als "Mitfahrbänkle". Kaum ein Dorf, in dem es das nicht eingerichtet wurde. Sei es zu Fahrten ins Nachbardorf, in die nächste Kleinstadt, oder auch nur ein kurzes Stück den Hügel hinauf zum örtlichen Krankenhaus. @12 Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Bei "meinem" großen Betrieb konnte die Zahl der Fahrgemeinschaften erheblich...
(23) wimola · 05. Februar 2023
@22) Du solltest den Vorteil, lesen zu können einfach nutzen. Es doch völlig egal, w e r eine vorhandene Idee durch mögliche, --->neue Anreize vertiefen möchte. Jeder Tropfen höhlt den Stein oder so ... - Wenn man allerdings an einer Grün-Phobie leidet, ist das sicher unverständlich.
(22) hamufari · 04. Februar 2023
@21 wer lesen kann, ist klar im vorteil. ich habe mehrmals betont, dass es dort, wo es möglich ist, bereits fahrgemeinschaften gibt. dafür braucht es nicht die idee der grünen
(21) wimola · 04. Februar 2023
@20) "Zu jedem ins Auto steigen" ... hüstel, das ist ein Job, da verwechselst Du etwas.. Hier geht es aber um Fahrgemeinschaften. Da lernt man sich nicht zufällig auf der Straße kennen oder winkt jemanden heran. Allerdings gab es auch das auch schon einmal - bei uns als "rote Punkt Variante" "<link> - Bist Du schon einmal mit einem Taxi gefahren? Egal, passe gut auf die fliegenden Ziegelsteine auf. Das Leben ist gefährlich.
(20) hamufari · 04. Februar 2023
@19 ist nur gut, dass nicht alle deiner meinung sind. du kannst dich ja über den genialen vorschlag freuen und meinetwegen zu jedem ins auto steigen. ich mache es nicht!!!
(19) wimola · 04. Februar 2023
2) Im übrigen würde mich schon interessieren, woher Kinder nun wissen, ob die Menschen sich kennen, die zu zweit in ein Auto steigen oder nicht? Und woher sie wissen, dass das ggf. "schlecht" ist. Das ist doch Firlefanz.
(18) wimola · 04. Februar 2023
@16) Oh, da sehe ich aber wirklich viel, was wir verändern müssten, wenn wir unser Handeln unter dem - durchaus zu befürwortenden - Gesichtspunkt der Vorbildfunktion für Kindern stellen (würden). Dieses Argument ist absolut schwammig. Es sei denn Du backst eine neue Bevölkerung. - Wie @17) schon angeführt hat, geht es hier ja vorrangig um Menschen, die zumindest über 18 Jahre alt sind und einen Führerschein besitzen, also zur Uni oder zur Arbeit pendeln. - 2)
(17) Pontius · 04. Februar 2023
@16 Ich glaube wenn "die Jugend" hat mit der Sache mehr am Hut, als der ältere Teil der Bevölkerung. Es gibt ja mehrere Mitfahrdienste. Dazu werden hier vor allem Pendler angesprochen, es würden sich demnach schon mehr oder minder feste Gruppen bilden.
(16) hamufari · 04. Februar 2023
@13 vielleicht denken aber auch andere genauso vernünftig wie ich? wir bringen es schon unseren kindern bei, dass sie niemals zu fremden ins auto steigen sollen und nun machen wir es den kindern vor? weisst du, wenn du zu einem fremden ins auto steigst, wie sicher der fahrer ist? wie gesagt, ich rede nicht von der bereits gängigen praxis zwischen arbeitskollegen und freunden.
(15) wimola · 04. Februar 2023
@14) Parkplätze sind - zumindest bei uns - derzeit schon im Wandel begriffen, auch wenn das nicht die einheitliche Richtung aller Bezirke ist: <link>
(14) Pomponius · 04. Februar 2023
Sternfahrten funktionier(t)en gut: Vom Treffpunkt aus gemeinsame Weiterfahrt. Durch den Wegfall der Parkmöglichkeiten (Bewirtschaftung, Zeitbegrenzung, Sperrung durch Poller, etc.) wird dies schwieriger. Wenn politisch gewollt müßten Parkplätze geschaffen werden. (Aber auch die diversifizierten Arbeitszeiten sind ein Hindernis geworden.) P&R ist auch eine Möglichkeit die von der Politik nicht unterstützt wird da ausreichende Parkmöglichkeiten nicht geschaffen werden.
(13) wimola · 04. Februar 2023
@12) Vielleicht beharren aber nicht alle so starr auf ihrem Standpunkt oder haben ggf. noch niemals näher über diese Variante nachgedacht. Menschen sollen sich glattweg in ihren Einstellung auch ändern ... - Varianten gäbe es viele. Eben auch die, dass man überlegen könnte, und das ist ja das Thema, ob und welche Anreize man ggf. noch von außen geben könnte.
(12) hamufari · 04. Februar 2023
@10 das bezweifle ich. wo es umsetzbar ist (z.b. freunde, arbeitskollegen), da machen es diejenigen bereits schon lange und andere, zu denen ich mich zähle, würden es nie machen.
(11) Polarlichter · 04. Februar 2023
Das Angebot dafür reicht auf dem Lande nicht aus.
(10) wimola · 04. Februar 2023
@9) Ja, aus der "falschen" Partei kam der Vorschlag ganz sicher. Vielleicht ist er ja auch nur zu simpel und wäre dazu noch glattweg umgehend umsetzbar?
(9) Pontius · 04. Februar 2023
@8 Nicht nur damals, das gilt auch heute noch. Das Problem ist vor allem, wer diesen Vorschlag macht. Käme der aus jeder anderen Partei, so wäre er automatisch besser. Und dann noch von einer Frau...
(8) wimola · 04. Februar 2023
2) Mein Vater hat diese Möglichkeit mit seinem Arbeitskollegen schon vor 60 Jahren so umgesetzt. Jede Woche abwechselnd wurde der andere abgeholt und man fuhr gemeinsam mit dem Auto zur Firma. Das sparte damals vorrangig Geld.
(7) wimola · 04. Februar 2023
"Man könnte zum Beispiel das Mitfahren stärker fördern." Merkwürdig, dass eine simple Idee, sofort im Ansatz zerrissen werden muss. Wäre es so schwer, die Idee einfach mal so zu nehmen, wie sie sein soll? Eine zusätzliche Möglichkeit, Straßen zu entlasten. Warum sollte man nicht darüber nachdenken, welche Anreize nötig wären, damit Menschen sich anders verhalten. Vielleicht machen sie es am Ende sogar gern? Es ist ja keine Pflicht ... - nur eine schlichte Möglichkeit.
(6) Pontius · 04. Februar 2023
@5 Wozu werden dann die neuen Straßen und Autobahnen benötigt? Allerdings sehe ich schon windige Geschäftsmänner aus Amerika herüberkommen, die aufblasbare Mitfahrer anbieten werden. Und die Chauffeursdienste werden aus dem Boden schießen.
(5) Chris1986 · 03. Februar 2023
Machen wir einen Kompromiss, die Grünen lassen Straßen und Autobahnen besser/schneller ausbauen (derzeit blockieren sie ja die beschleunigten Verfahren) und dafür gibt es eine zusätzliche Fahrgemeinschaftsspur, auf der nur Autos mit mindestens 2 Insassen fahren dürfen.
(4) Pomponius · 03. Februar 2023
Solche Ideen kommen von Leuten die keine Ahnung haben. Ich rechne ihr schon hoch an daß sie PKW- und LKW-Verkehr unterscheiden kann. Hier in NRW staut sich der LKW-Verkehr zweispurig. Liegt oft an den halbspurigen Autobahnkreuzen! Bei LKW gibt Massengut, Stückgut, Jit-Transport, Sondergut, Verderbliches (Fertigbeton muß nach 90 Minuten verarbeitet sein), u.v.m. Beim PKW gibt es ebenfalls nicht nur die Pendler. Der Verkehr ist auch außerhalb von Arbeitsbeginn/Ende fast genauso dicht.
(3) hamufari · 03. Februar 2023
also 1. ich würde mit keinem fremden mann im auto fahren wollen. 2. meine fahrtechnik kenne ich, weiss ich wie gut der jeweilige fahrer fährt?
(2) schleuse10 · 03. Februar 2023
Vielleicht muss man bald seine Frau teilen wenn es nach den Grünen geht.
(1) Shoppingqueen · 03. Februar 2023
"Zudem brauche es mehr Züge..." Nächste Woche gibt die EVG ihre Tarifforderung bekannt. Mal sehen was der Bund als Eigentümer dazu sagt, damit nicht noch mehr Lokführer den Beruf wechseln um wenigstens die aktuellen Züge sicher fahren zu lassen ohne überhaupt von mehr Zügen zu reden - für die es auf den Schienen eh´ kaum Platz gibt...
 
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