Berlin (dpa) - «Bereit, weil Ihr es seid», lautet der Slogan, mit dem die Grünen 2021 in die Bundestagswahl ziehen. Jetzt zeigt sich, dass ein Teil der Bevölkerung eben nicht bereit ist für die Veränderungen, die Politikerinnen und Politiker der Grünen in Regierungsverantwortung anstoßen wollen und ...

Kommentare

(49) Polarlichter · 16. Februar um 15:42
@48 Ja, daher auch die Thematisierung meinerseits der derart absurden Strafhöhe(tiefe). Sehe wirklich gerne mir die Debatten an und denke wirklich sehr oft: "Das hätte man ahnden müssen./Warum wird so laufen gelassen?/Warum für so ein Delikt so eine geringe Strafe?". Im Grunde verstärkt das nur das Motto, dies und das kann ich mir per se leisten, jenes x-Mal bis zur Geldstrafe. Für einen Ausschluss muss da schon sehr viel/viel zu viel zusammenkommen.
(48) Sonnenwende · 16. Februar um 15:21
Ganz interessant in diesem Zusammenhang: <link> . Das ist erstaunlich wenig, Nur die Ordnungsrufe haben in der 19. Wahlperiode massiv zugenommen. Wenn ich so etwas sehe, sind das Momente, in denen ich denke, Demokratie und demokratisches Denken sind viel zu nett.
(47) Sonnenwende · 16. Februar um 15:15
@46 ich glaube nicht, dass man denen mit Geldstrafen wirklich bei kommt, dass zahlt deren Partei Kasse, die durch dubiose Spenden kräftig aufgefüllt ist. Schlimmer trifft die der Ausschluss vom Bundestag, und den sollte man kräftig verstärken, nicht nur auf die aktuelle Sitzung oder auf einen Tag begrenzen sondern je nach Schwere des Verstoßes gerne auch mal auf drei Monate. Und dann meinetwegen auch gerne mit Entzug der Diät in diesem Zeitraum.
(46) Polarlichter · 16. Februar um 15:12
@45 Da stimme ich dir zu. Vorher gab es das schon, aber mit der AfD im Bundestag haben wir nun dort bereits eine Eskalationsstufe erreicht. An dem Punkt muss ich aber auch mein Unverständnis darüber äußern, dass bei eklatanten Verstößen teilweise im Vergleich zu den Diäten lächerliche Geldstrafen angesetzt sind. Ich glaub vor einiger Zeit waren es mal 200€. Das Verhalten aber war so respektlos, dafür hätte ich dem AfDler damals wesentlich mehr aufgebrummt.
(45) Sonnenwende · 16. Februar um 14:57
@44 ja, das sehe ich auch, ich sehe aber auch, dass es gerade bei der SPD und den Grünen wieder abnimmt, dass sie sich offenbar damit auseinandersetzen. Ich schaue schon seit langem hin und wieder gerne Bundestagsdebatten und darum kann ich dir ehrlich sagen, dass das angefangen hat mit dem Einzug der AfD in den Bundestag. Irgendwann fühlt sich halt jeder angegriffen und entwertet, ist Teil der Dynamik und kann sich nicht mehr distanzieren. So wie es ja hier auch passiert.
(44) Polarlichter · 16. Februar um 14:34
@42 Wobei es parallel ja auch stark zunimmt, dass Menschen auch aus der Mitte, auch bei den Grünen, sofort bei Meinungsunterschieden sofort persönlich werden, andere Meinungen auch nicht akzeptieren und auch versuchen den jeweils anderen dann einfach per links/-rechts-Einsortierung stummzuschalten. Wer sich Bundestagsdebatten anschaut, erkennt diese Mutter auch enorm nur unter den Parteien Grüne-SPD-CDU. Die Flügel sind natürlich schlimmer, wobei die Linke eher intern derart unterwegs ist.
(43) Stiltskin · 16. Februar um 13:57
Ja, die Zahl derer, die konstruktive Politik/ Kritik durch verbale/ körperliche Gewalt gegen Mandatsträger, da schließe ich noch nicht einmal Angriffe gegen unsere "Alternative" oder das BSW aus, ersetzen, nimmt leider zu. Ich habe mich immer gegen Begriffe wie "Wehrhafte Demokratie" gestellt, aber etwas anderes, als mit allen legal zur Verfügung stehenden Mitteln Menschen entgegenzutreten, die unsere Gesellschaftsordnung in Frage stellen, ist ganz offensichtlich nicht möglich.
(42) Sonnenwende · 16. Februar um 13:44
@39 Das ist mir durchaus bewusst. Und gerade darum muss man diese Dinge laut aussprechen, das wird viel zu wenig getan. Zwar ist das hier in diesem Kommentar Forum meinem Empfinden schon ziemlich doll, allerdings gar nichts gegen X – aber z.B. im Zeit Forum gibt es sehr viel mehr hellere Kerzen auf der Torte und deutlich mehr tolerante Menschen – aber selbst da gibt es inzwischen Hasskommentare. Worüber ich mein Entsetzen nicht verbergen kann und auch nicht will.
(41) Wolverine · 16. Februar um 10:34
Ein Zusammenspiel unglücklicher Politikgestaltung, die Wahrnehmung das man was weggenommen bekommt und einfach Frust. Liste erweiterbar.
(40) tastenkoenig · 16. Februar um 10:23
Auch ein noch so missratenes Interview (das hier angeführte habe ich persönlich zwar nicht als Glanzstück, aber jenseits des Rentenpatzers als gar nicht so negativ wahrgenommen) rechtfertigt weder noch erklärt es den Hass und die Gewalt(androhungen), denen sich die Grünen zunehmend ausgesetzt sehen.
(39) Tautou · 16. Februar um 10:09
@37 Die Gründe sind, wie du hier lesen kannst, leider sehr vielseitig. Manche sind schlichtweg misogyn, was auch Baerbock zu spüren bekommt, andere haben wie gesagt schlichtweg keine Ahnung und keine vernünftigen Argumente und sind selbst nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. In Ermangelung ihrer argumentativen Verzweiflung muss dann eben so ein Interview herhalten.
(38) Polarlichter · 16. Februar um 10:06
@36 Bzgl. dem eigentlichen Thema. Diese Pöbeleien dort auf der Veranstaltung als auch diese Gewaltdelikte müssen auch viel konsequenter unterbunden und auch Strafen in meinen Augen zur Folge haben. Solche Veranstaltungen zu unterbinden, ist für mich auch ein Eingriff in die Demokratie.
(37) Sonnenwende · 16. Februar um 09:48
(2) braucht denn sowas?
(36) Sonnenwende · 16. Februar um 09:47
@35 ich fand das auch ziemlich dumm von Lang – ich finde sie insgesamt persönlich gar nicht überzeugend. Sie kann halt gut verkaufen, und das ist ihre Aufgabe, die Partei nach außen darzustellen und das tut sie im Großen und Ganzen besser als jeder andere. Aber wie gesagt – die hellste Kerze auf der Torte ist sie nicht. Ich frage mich nur, warum nicht hinterfragt wird, dass andere viel schlimmeres tun und getan haben und sich stattdessen an dieser harmlosen Frau abgearbeitet wird. Wer (2)
(35) Polarlichter · 16. Februar um 09:44
Lang wurde nicht interviewt, Lang nahm in einer Gesprächsrunde bei Lanz teil und trotz mehrfacher Unterstützung von allen Seiten hat sie durchblicken lassen, dass Sie als Sozialausschussmitglied (u.a. Hauptthema Rente) seit 2.5 Jahren teilnimmt und nicht mal Angaben machen kann, wie dann von einem dann auch quittiert, Schüler der 10. Klasse es besser könnten. Dafür kann man bei 10.000€-Gehalt schon kritisch hinterfragt werden. Diese Kritik an ihr als Sozialausschussmitglied finde ich berechtigt.
(34) Sonnenwende · 16. Februar um 09:39
(2) mehrheitliche Unterstützung der eigenen Parteibasis kann niemand Kanzler werden. Dieser Mann darf auf gar keinen Fall Kanzler werden. Ich befürchte, dass dann dem Machtmissbrauch Tür und Tor geöffnet wird. @29 Warum interessiert dich ein kleines Unwissen einer Parteivorsitzenden? So etwas Ähnliches gibt es bei allen. Schau dir mal lieber Scheuer's Erbe an, weswegen Wissings Ministerposten gerade gefährlich am Wackeln ist.
(33) Sonnenwende · 16. Februar um 09:38
@21 Ja, Merz und Söder sind eben lupenreine Demokraten...😂 . @23 Söder hat eine Zusammenarbeit mit der AfD schon immer komplett ausgeschlossen. Er braucht auch nicht darüber nachdenken, denn er hat ja Aiwanger. Und Merz ist nur umgeschwenkt, weil ihm drohte, dass ihm die Zustimmung der Parteibasis flöten geht - fast 72 % (leider nur) der CDU Mitglieder sprechen sich gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD aus und die Zustimmung zu Merz als Kanzlerkandidat sank unter 50 %. Und ohne (2)
(32) Tautou · 16. Februar um 09:17
@30 Mit Sicherheit meint er das Renteninterview Langs, das immer dann bemüht wird, wenn einem stichhaltige Argumente fehlen.
(31) HmHm · 15. Februar um 21:28
Hab vorhin gerade bei quer Söders Gehetze gehört. Fehlte nur wieder das bayerische Gen..
(30) tastenkoenig · 15. Februar um 21:23
Welches Interview?
(29) Wolverine · 15. Februar um 20:53
Wenn man an ein gewisses Interview denkt kein Wunder....
(28) tastenkoenig · 15. Februar um 20:39
Welche Partei ist nicht für Frieden?
(25) Pontius · 15. Februar um 18:08
verstärkt in diese Richtung drängen. Wie ich in #6 schon andeutete, kommen dann noch die multiplen Krisenlage oben drauf bzw. sind ein Multiplikator der Stimmungslage. @23 Nö ich hatte dich mit Absicht getaggt, da ich dir vollkommen zustimme bzw. du meine Intension gut getroffen hattest. Allerdings kann ich bei der Union kaum eine Veränderung wahrnehmen, gerade haben erst wieder Merz und der CSU-Generalsekretär im Gleichschritt das Bürgergeld attackiert.
(24) Pontius · 15. Februar um 18:00
@20 ich bin mir recht sicher, dass der aktuelle Diskurs gegenüber früher als schärfer angesehen wird - vor allem im Schwarz-Weiß-Denken bzw. durch Hass und Hetze, die vor allem sich auf die Grünen bezieht (was u.a. daran liegt, dass sie seit 2005 nur Oppositionspartei waren und selbst bei dem Themen deutlich weniger stark und populistisch austeilen). Die Alternativlosigkeit war das Merkelsche Basta, Pegida hat die Türen geöffnet und die AfD hat sie aufgestoßen. Soweit, dass nun auch andere
(23) thrasea · 15. Februar um 17:29
@19 Ich fürchte, du hast versehentlich mich (18) referenziert, aber eigentlich @16 gemeint. @21 Da stimme ich dir zu. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass CDU und CSU auseinanderdriften. Merz betont, dass die CDU die Strategie zur Bekämpfung der AfD seit diesem Jahr geändert habe, dass man jetzt aktiv mit Argumenten gegen sie kämpft und sie nicht länger ignoriert. Seitdem scheint er eine Koalition mit den Grünen nicht mehr auszuschließen. Bei der CSU / Söder fehlt dieser Schwenk.
(22) Polarlichter · 15. Februar um 17:15
Ich würde nicht sagen, dass der Diskurs sich die letzten 15 Jahre geändert hat, aber die Wahrnehmung. Dadurch dass die AfD bei 20% nun liegt, sind sie eher präsenter. Aber präsent waren sich durch Sarrazin und Co. vorher auch. Die Inhalte sind auch nicht anders. Sie sind ja nicht seit 2-3 Jahren aus dem Nichts vom Himmel gefallen. In der Weimarer Republik gab es diese auch schon, auch in der selben Intensität. Der Unterschied war nicht der Diskurs, sondern die Überzeugung der Masse bei Wahlen.
(21) Stiltskin · 15. Februar um 17:15
Die Grünen- zu denen man unterschiedliche Ansichten haben kann- stehen jedenfalls auf dem Boden des Grundgesetzes, anders als die "Alternative", wie auch das in meinen Augen fragwürdige BSW. Mit jeder demokratischen Partei muss man bereit und in der Lage sein, Kompromisse einzugehen. Vor diesem Hintergrund halte ich Aussagen von Söder auf dem politischen Aschermittwoch völlig unangebracht, eine Koalition unter Beteiligung der Grünen auszuschließen. Söder oder Merz als Kanzler- bitte nicht.
(20) Polarlichter · 15. Februar um 17:13
@19 Wobei Diskurse auch schon schwierig/ähnlich waren und man den aktuellen Moment auch oft intensiver und negativer erlebt, als das was vorher empfunden wurde. Der Mensch sieht im Nachhinein oft Dinge als weniger dramatisch an. Vor 10 Jahren haben sich alle beispielsweise über die "Alternativlosigkeit" echauffiert, auch da wurden oft vielerlei Grenzen überschritten und Anfeindungen jeglicher Art aufgeführt. Eine Verschiebung sehe ich nicht. War Pegida vor Jahren besser? War Sarrazin besser?
(19) Pontius · 15. Februar um 17:03
@18 Manchmal frage ich mich, ob man alles haarklein vorkauen muss. Ja es gab schon unbeliebte Regierungen (die sogar bis zum Wahltermin schon wieder beliebt waren), ja es hat viel mit Krisenlagen im Land zu tun und ja, das Wirken der AfD und anderer Populisten in den letzten Jahren haben zur Verschiebung gewisser Diskurse geführt.
(18) thrasea · 15. Februar um 16:25
@16 a) Ignorierst du den Link in @6 bewusst oder hast du den Inhalt nicht verstanden? Da steht doch sehr viel über schlechte Zustimmungswerte von früheren Regierungen. b) Natürlich sind CDU-geführte Regierungen eine Alternative. Es wird sogar ziemlich sicher darauf hinauslaufen. Ich hoffe nur unter einer/m vernünftigen Kanzlerïn, nicht etwa Merz oder Söder.
(17) Tautou · 15. Februar um 16:19
Was den gebotenen Respekt gegenüber gesellschaftlich Benachteiligten, Minderheiten und Frauen anbelangt, ist die Ampel angesichts ihrer progressiven Politik meines Erachtens tatsächlich alternativlos. Die Union möchte Transmenschen kein Selbstbestimmungsrecht einräumen, äußert sich populistisch/reißerisch über Zuwanderer und hält die Bereitstellung von Informationen über Abtreibungen weiterhin für Werbung.
(16) tchipmunk · 15. Februar um 16:14
@14 Bei so vehementen Rufen nach Neuwahlen brauch man eine Wechselstimmung beleibe nicht infrage stellen. Du warnst doch mit am lautesten vor einer CDU geführten Regierung, als wär das niemals eine Alternative. Ich wüsste gar nicht, wann mal eine Regierung so schlechte Zustimmungswerte hatte und vor allem der so wenig vertraut wurde. Da war ja selbst die letzte GroKo mit all ihren Nachteilen noch viel besser dran.
(15) tastenkoenig · 15. Februar um 16:05
Natürlich gibt es andere demokratische Alternativen, aber die würden vermutlich unter ähnlichen Problemen leiden. Eine Dreierkonstellation mit einer Partei aus dem jeweils "anderen Lager" wäre dasselbe in, äh, grün. Ob es für ein Zweierbündnis reicht ("GroKo", schwarz/grün) bleibt abzuwarten. Schwarz/rot/grün hätte ich vor Merz einen pragmatischen Ansatz zugetraut. Ob der von seinem ideologischen Trip aber noch mal runterkommt … es bleibt schwierig
(14) thrasea · 15. Februar um 16:00
Ich finde in der Diskussion hier keinen Kommentar, in dem so getan wird, als wäre die Ampel alternativlos. Es ist wichtig, eine Wahl zu haben. Es wird hier nur darauf hingewiesen (auch von mir), dass andere Regierungen es nicht einfacher hätten und vermutlich nicht besser machen würden. Die Umfragen zeigen, dass das fast so viele Menschen so sehen, wie die Zahl der Menschen, die mit der Arbeit der Ampel unzufrieden sind. Da kann man schon infrage stellen, ob es eine Wechselstimmung gibt.
(13) tchipmunk · 15. Februar um 15:47
Finde die Wortwahl von @1 auch nicht gut, seine Abneigung gegen die Ampel kann man auch anders ausdrücken. Allerdings finde ich es genauso unpassend, wenn so getan wird, als wäre die Ampel alternativlos. Es gibt auch noch andere Parteien und Konstellationen. Und damit meine ich demokratische, die das GG achten.
(12) Stoer · 15. Februar um 15:47
Gewalt kommt immer dann ins Spiel,wenn man keine Argumente mehr hat.Ich war mit Spahn ,Lauterbach während Corona und deren Entscheidungen auch nicht unbedingt einverstanden,Ich find jede Partei hat so ihre Ansichten und Denkweisen,die mir nicht gefallen...dennoch bin ich lichtjahre davon entfernt,denjenigen Gewalt anzutun,oder noch schlimmeres.Und bei den ganz schlimmen heisst es dann,wählt die AfD...Wie die den Schlamassel allerdings lösen,konnte mir bisher keiner der Fans erklären...
(11) tchipmunk · 15. Februar um 15:42
@6 Deine Grafik endet August 2014. Hatten wir da eine Ampelregierung?
(10) Stiltskin · 15. Februar um 15:38
Gewalt gegen Politiker, egal ob verbal oder körperlichen Attacken, bringt man gemeinhin mit Extremisten/ Rassisten/ Faschisten in Verbindung. Da hilft auch kein relativieren nach dem Motto manchmal müsse man auch Gewalt ins Spiel bringen. Wohin Gewalt führt hat man in diesem Land, aber auch anderswo, leidvoll erfahren müssen. Sicher- die Ampel bietet Raum für massive, berechtigte Kritik. Aber eine "Alternative" an den Schalthebeln der Macht, kann man nicht ernsthaft wollen. Davor graut mir.
(9) Polarlichter · 15. Februar um 07:15
Finde dies nicht gut. Diese Veranstaltungen sind so wertvoll, weil man gerade dort mit den verantwortlichen Politikern auch sprechen kann über eben brennende Themen. Das man dies zunichte macht, jemand das Wort versagt ist im Internet wie auch im realen Leben eine sehr antidemokratische Handlung.
(8) thrasea · 15. Februar um 06:58
@7 Richtig. Umfragewerten zufolge sind 69% der Meinung, eine CDU/CSU-geführte Regierung würde es nicht besser machen. Deswegen auch volle Zustimmung zu @3.
(7) nierenspender · 15. Februar um 04:53
@4 nur weil man mit einer Sache unzufrieden ist heißt das nicht dass man die gebotenen Alternativen lieber hat...
(6) Pontius · 15. Februar um 04:51
@4 <link> Da hatten wir "nur" eine Finanzkrise
(5) Moritzo · 15. Februar um 04:49
@1: Irre würde ich die Regierung nicht bezeichnen. Unfähigkeit in vielen Bereich trifft da schon eher zu. Das rechtfertigt aber nicht, das "Aufgebrachte Bürger" irre reagieren und Politiker verfolgen und bedrohen. Und natürlich auch nicht, dass Bürger solche Aktionen gut finden.
(4) tchipmunk · 15. Februar um 03:24
@3 Umfragewerten zufolge sind 75% mit der derzeitigen Ampelregierung unzufrieden. Die Ampel wünscht sich da kaum einer zurück, sondern nur noch weg.
(3) Joshi86 · 15. Februar um 02:18
@1 Hätten wir derzeit eine Regierung, mit Beteiligung durch CDU/CSU oder gar der AfD bzw. werden wir dies in näherer Zukunft haben, seien Sie sich sicher, dann werden Sie sich die "Irren", die jetzt die Regierung bilden, ganz schnell zurückwünschen.
(2) Marc · 15. Februar um 02:11
@1 Genauso sollte es nicht normal sein solch irre Kommentare zu verfassen. Dialog statt Hass wäre mal sinnvoll.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News