Berlin (dts) - Die europapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Franziska Brantner, hat der Bundesregierung eine Diskriminierung unverheirateter Paare bei der Einreise aus von Virusmutationen stark betroffenen Ländern vorgeworfen. "Die Bundesregierung hat nichts aus den Fehlern beim ersten ...

Kommentare

(5) thrasea · 27. Februar 2021
@3 Beispielsweise wie in Dänemark, wo eine gemeinsame eidesstattliche Erklärung akzeptiert wird. Oder wie in Frankreich, wo bei der Einreise "Beweise" mitgeführt werden müssen – akzeptiert werden z.B. Mietverträge, Kontoauszüge, Reisepässe mit Einreisestempeln... Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man nur möchte.
(4) wazzor · 27. Februar 2021
@3 Bei der Einreise werden die bestimmt Pässe bei haben. Da braucht man dann nur schauen ob dort die selbe Adresse steht. Problem gelöst.
(3) Clodilde · 27. Februar 2021
und woher soll jetzt z.B. der Grenzbeamte wissen ob da ein unverheiratetes Paar vor ihm steht oder nicht vielleicht doch ein "Pärchen" das sich eben zusammengetindert hat?
(2) nierenspender · 27. Februar 2021
Das ist ne Stelle wo man leider sehr oft diskriminiert wird, ausser der Staat will was, dann zählt man doch wieder zusammen.
(1) 1excalibur1 · 27. Februar 2021
das ist mal positiv
 
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