Gießen (dpa) - Draußen große Proteste, im Saal große Einigkeit: In Gießen hat sich die neue AfD-Jugendorganisation mit dem Namen Generation Deutschland (GD) gegründet. Mehrere Zehntausend Gegendemonstranten versammelten sich in der mittelhessischen Stadt, die meisten von ihnen protestierten ...

Kommentare

(20) galli · 30. November um 10:55
@17 Was wird als gute Sache abgetan? Und woher weiste das es Linke warenß So ein Schwachsin.Randaliere gibt es überall. Und der gröste Teil war friedlich .Was ist zb Mit den Fusball holigäns?
(19) Sonnenwende · 30. November um 05:49
Gewalt ist niemals angebracht. Leider lässt sich bei so großen Demonstrationen, die weit überwiegend friedlich verlaufen, nicht verhindern, dass Extreme versuchen das zu instrumentalisieren, was ganz bestimmt nicht im Sinne der friedlich für unsere Demokratie Demonstrierenden ist. @17 ich freue mich über dein Engagement. Dann dürfen wir sicher damit rechnen, dass du dich zukünftig weit öfter engagierst: <link>
(18) Tautou · 30. November um 01:23
Muss man sich mal vorstellen… Nazis gründen eine Nazijugendorganisation, da wird gespalten, gehasst, gehetzt, gehitlert, und das wird als gute Sache abgetan. Wir können nur froh sein, dass die besonnenen Bürger:innen dieses Landes bislang Schlimmeres verhindert haben, denn diesen Leuten ist alles zuzutrauen.
(17) colaflaschi · 30. November um 01:06
Muss man sich mal vorstellen... Linksradikale versuchen da den Ort zu stürmen, attackieren Polizisten, prügeln Politiker nieder, beschmeissen sie mit Flaschen, Steinen, schießen auf sie, und das wird als Gute Sache abgetan. Wir können nur froh sein das die Polizei schlimmeres verhindert hat, denn diesen Leuten ist alles zu zu trauen.
(16) satta · 29. November um 18:52
Große Proteste und Blockaden von Zufahrtswegen finde ich völlig okay, aber Abgeordnete oder auch nur einfache Mitglieder dieser Partei bzw. Jugendorganisation zu vermöbeln kann kein Mittel demokratisch gesinnter Menschen in der Auseinandersetzung mit diesen Extremisten sein.
(15) Tautou · 29. November um 17:54
@14 Nur zur Info: Sämtliche Kommentare beziehen sich auf einen anderen Artikel.
(14) Polarlichter · 29. November um 17:45
@11 Naja, du verdrehst meinen Standpunkt dahingehend, dass ich sagte, dass ich Gewalt gegen jedes Opfer gleichwertig verurteile und strafrechtlich geahndet sehen möchte. Dein Standpunkt, je nach Opfer, ist nicht kompatibel mit meinem Standpunkt aus der Mitte. Richtig. Das Problem mit beiden Lagern ist, dass sie ein Problem für unser Land sind. Beide unterwandern und disrespektieren unseren Staat samt Institutionen wie Polizei, Justiz und Bundeswehr, bzw. möchten diese ideologisch vereinnahmen.
(13) galli · 29. November um 17:09
@12 Gewaltbereite gibt es überall auch sog. Fusballfans .gegen die muss vorgegangen werden .Und das ist die polizei
(12) ichbindrin · 29. November um 15:24
Wer sind diese gewaltbereiten Leute, die bei derartigen Demos auftauchen? Ich würde davon ausgehen, dass sie sich darüber bewusst sind, dass ihr Vorgehen der Sache nicht dienlich ist, bzw. nehmen sie es in Kauf. Und wer ist verantwortlich sie zu stoppen? Nur die Polizei? Die Veranstalter, alle anderen Teilnehmer, alle zusammen? Gewalt erzeugt Gegengewalt, aber progressiv und menschenfreundlich ist es das zu durchbrechen.
(11) Tautou · 29. November um 14:50
@10 Nur zur Info: Sämtliche Kommentare beziehen sich auf einen anderen Artikel. Frage mich sowieso, wieso gerade du als jemand, der Attacken auf Politiker relativiert, sich hier jetzt so über Rechtschaffenheit erhaben und empören musst.
(10) Polarlichter · 29. November um 12:16
@ 6 Was können die von dir immer wieder kritisierten Polizisten dafür? Müsstest du dich nicht explizit nur an die Regierungsparteien richten, die immer noch nur über ein Parteiverbot schwadronieren? Ohne dieses bleibt den von dir ewig Kritisierten keine andere Wahl im Sinne der Demokratie Veranstaltungen jeglicher Art auch notfalls durch Polizeischutz vor Gewaltakteuren (Steinewerfern wie im Artikel) zu schützen.
(9) Pontius · 29. November um 12:13
@8 Polizei
(8) galli · 29. November um 12:10
@6 Was für Geld und Personal.
(7) Polarlichter · 29. November um 11:22
Andererseits ist es ebenso zu verachten, dass Protestanten Polizisten mit Steinen bewerfen und damit schwerste Verletzungen billigend in Kauf nehmen. Geht es ihnen gegen rechts, sollten sie sich darauf auch fokussieren und nicht den Staat und seine Polizisten gezielt angreifen. Dass die AfD-Jugend besonders radikal ist, ist ebenso mit großer Sorge zu betrachten.
(6) Tautou · 29. November um 08:47
Und wieder nimmt der ach so verhasste Staat Geld und Personal in die Hand, um der Nazi-Partei, die ja stets unfair behandelt und benachteiligt wird, die Teilhabe an der Demokratie zu ermöglichen.
(5) Pontius · 29. November um 07:16
@4 Das Mimimi wird auf dem Gründungsparteitag große Bestandteile haben und auch im Nachgang wird sich darüber beschwert werden, dass man demokratische Rechte des Protestes zugelassen hat.
(4) Philonous · 29. November um 07:10
Die AfD gießt die schlechtesten Eigenschaften, die man Deutschen zuschreibt, in die Form einer Partei. Sie hassen alles, was sie nicht im Spiegel sehen und sprechen fließend "Mimimi"...
(3) rotinka · 29. November um 06:59
Völlig in Ordnung wenn man gegen solche Parteien vorgeht. Nur wenn Demos in Schlägereien ausarten, dann ist es nicht mehr ok. Für mich gehört die AFD zu der schlimmsten und negativsten Partei.
(2) Philonous · 29. November um 06:56
Mein Sohn ist gerade in Gießen eingetroffen. Weniger als "AfD-Gegner" sondern als "Demokratie-Freund". Aber der AfD eine Opferrolle zubilligen, obwohl sie die Agression in dem Konflikt Demokratie vs. Unfreiheit darstellen, ist ja ein übliches Narrativ, das die Radikalen stützt.
(1) Pontius · 29. November um 06:38
Die Neugründung einer gesichert rechtsextremen Parteiströmung als Jugendorganisation einer gesichert rechtsextremen Partei mit denselben Personal der Vorgängerorganisation - warum soll das denn Proteste hervorrufen?
 
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