Berlin (dpa) - Die Konzepte liegen auf dem Tisch, nun stehen politische Entscheidungen an - von großer Tragweite. Es geht darum, wie genau Deutschland seine Klimaziele einhalten kann. Denn das Land hinkt hinterher, den eigenen Ankündigungen und den EU-Pflichten. Um das zu ändern - und den ...

Kommentare

(8) quila · 15. September 2019
und warumm dann nicht die knallgasreaktion zur ernergiegewinnung einsetzen.knallgasmotor wäre doch mal was der könnte dann die generatoren antreiben.der wasserstoff wird mit überschüssiger ee erzeugt.mir war mal so.klappert mal schön im wieder oder setzt weiter co2 frei das in fosilen brennstoffen gebunden war und nun zurück in die luft darf.das der mensch nur so ne angst hat auszusterben.was wäre den gewesen wenn die biomasse der kohlewälder nur verrottet wäre.ups da gäbe es ja gar keine.
(7) auron2008 · 15. September 2019
@5, "Kernfusion ist mit extremer Neutronenstrahlung verbunden" und endet mit der Fusion, also im Fehlerfall keine Gefahr. "Wasserstoff ist ein hochexplosives Gas", aber nur bein einem bestimmten Verhältnis mit Sauerstoff -> da reicht es zu lüften. Am geilsten ist die Aussage "Dass damit Probleme und Gefahren verbunden sind, bedarf wohl keiner Erläuterung." Das Plasma ist in ein Magnetfeld eingeschlossen, berührt es die Außenhülle, erlischt es sofort. Also wo ist nochmal das Problem?
(6) thrasea · 13. September 2019
@5 Danke, hatte mich bis jetzt noch nicht damit auseinandergesetzt. Auch bei Wikipedia gibt es einen hilfreichen Artikel: <link> Fazit dort: "Deuterium-Tritium-Fusionsreaktoren wären demnach nicht frei von Radioaktivitätsproblemen, jedoch bezüglich Sicherheit und Umweltverträglichkeit ein Fortschritt gegenüber herkömmlichen Kernspaltungsreaktoren." Ob extrem viel gefährlicher - naja, ich weiß nicht. Unbedenklich aber sicher auch nicht.
(5) k205289 · 13. September 2019
(4) thrasea · 13. September 2019
@3 Hast du eine Quelle dafür, dass Kernfusionsreaktoren so fürchterlich gefährlich sind?
(3) k205289 · 13. September 2019
Und am Ende soll es dann Kernfusionskraftwerke richten, die extrem viel gefährlicher sind als Kernkraftwerke. Hauptsache kein Co2 und kein Atomkraft
(2) seepferd · 13. September 2019
Es ist egal wie die Politiker ihre Pakete nennen. Teurer (wenn nicht gar sehr teuer) wird es auf die eine oder andere Art für den Endverbraucher definitiv werden, egal ob Zertifikathandel oder die reine Umlegung auf alle Brennstoffe. Ob z.B. die MwSt-Senkung bei der Bahn überhaupt beim Kunden ankommt (man denke nur an das Hotelgewerbe!)? Die Senkung der Stromkosten? Wir werden, mit Pech, wieder wie Großeltern in dicken Pullovern in der Wohnung sitzen weil wir die Kosten nicht mehr tragen können
(1) quila · 13. September 2019
bis 2030 soll di ee auf 65 % und 2038 geht das letze kw vom netz.schön und wo die fehlenden 35% hernehmen.wenn der ausbau der ee weiterhin so schleppend voran geht und die wasserkraft nicht mehr wargenommen.dann gibt es nur noch strom für die mit dem notstromer,was aber auch nichts bringt ,kein strom keine funktionierenden netze
 
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