Einige beobachten die Versuche mit großer Skepsis, andere mit viel Hoffnung: Die 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich soll dauerhaft Entspannung ins Arbeitsleben bringen, die Frage ist nur, ob dann überhaupt noch genug gearbeitet wird. Können Firmen und Angestellte von diesem Konzept gleichermaßen ...

Kommentare

(12) satta · 26. Februar um 16:09
@7 Wenn Du in Dtl. arbeitest, dann geht das doch gar nicht als abhängig Beschäftigter. Deine Arbeit muss besser organisiert werden, denn das hältst Du sonst nicht mehr lange aus. Dein Arbeitsverhältnis kann jedenfalls kein Maßstab für die Beurteilung der Einführung einer 4-Tage-Arbeitswoche sein.
(11) Sebi1407 · 26. Februar um 15:56
@10: Als hätte meine berufliche Orientierung irgend etwas mit dem Artikel oder meinen Kommentaren zu tun. :D Du brauchst jetzt gar nicht abzulenken. Die Erkenntnisse bzgl. der 4-Tage-Woche sind allesamt eindeutig.
(10) Talon · 26. Februar um 15:52
@9: Lass mich raten du bist ein Schreibtischtäter.
(9) Sebi1407 · 26. Februar um 15:26
@7: Es ist nicht das Problem aller Arbeitnehmer, dass du eine 7-Tage-Woche hast und, dass du es anderen nicht gönnst, nur 4 Tage arbeiten zu müssen. Du hast nicht verstanden, dass die Produktivität dabei sogar nachweislich steigt und es den Menschen damit auch psychisch besser geht. Spricht: Es wird mehr Arbeit erledigt in weniger Zeit. Keine Ahnung, warum du das so blöd findest. Es stimmt, das geht nicht in jedem Arbeitsumfeld. Aber wo es geht spricht doch alles nur dafür, es auch umzusetzen.
(8) Talon · 26. Februar um 15:05
@3: Zwei Antworten in einen Kommentar, hätte ich trennen müssen.
(7) Talon · 26. Februar um 15:04
@6: Ich bin selbstständig Antwort genug. Ich sehe keine Grund die Arbeitszeit zu verkürzen (für andere). Habe eine 7 Tage Woche seit ca. 2 Jahren, was das mit einen macht kannst du dir vorstellen oder nicht. Die Arbeit ist da und muss erledigt werden. Ohne das, gibt es kein Geld, was man verdienen bzw. ausgeben kann.
(6) Sebi1407 · 26. Februar um 13:01
@3: @2 will einfach nur die positiven Effekte nicht anerkennen und will einfach nur dagegen sein. Vernünftige Argumente, Erkenntnisse und Ergebnisse kann man dann leider nicht zulassen. Fehlt nur noch, dass er schreibt "Fake News". :D Dass die 4-Tage-Woche grundsätzlich für alle Beteiligten Vorteile bringt, ist nicht mal wirklich neu. Ich fürchte nur, dass wir in D das nicht umgesetzt kriegen, weil viele so denken, wie der zweite Kommentator, auch wenn es unsinnig ist.
(5) satta · 25. Februar um 22:47
Früher wurde jeden Tag gearbeitet, dann nur noch an 6, dann 5. Wenn es die Art der Arbeit erlaubt, dann kann man das durchaus auch auf 4 Tage oder 5 Tage je 5 h reduzieren.
(4) jadonna · 25. Februar um 21:19
Das ist meiner Meinung nach das einzig richtige Konzept für eine 4-Tage-Woche! Mehrarbeit spricht dem Konzept der Entspannung entgegen, also den Text ordentlich durchlesen.
(3) Cyberdelicate · 25. Februar um 20:08
@2 Anscheinend hast Du dir den Text nicht durchgelesen. Ansonsten sehe ich das wie @1, wird nicht bei jeden Beruf sofort funktionieren.
(2) Talon · 25. Februar um 18:38
@1: In gewissen Bereichen einfach nicht durchführbar und die Arbeit muss ja trotzdem erledigt werden. Arbeitsverdichtung von 5 auf 4 Tage .... super Idee. Burnout und co wir kommen. Bescheuerte Idee. Aber macht ruhig. Wir sind alle zu satt. Mit so einer Einstellung kann man den Sozialstaat nicht aufrecht erhalten.
(1) Mehlwurmle · 25. Februar um 13:59
Allerdings sehe ich die Gefahr, dass nur privilegierte Berufe von einer 4-Tage-Woche profitieren können. Pflege, Feuerwehr usw. kann man ja nicht einfach einen Tag lang sein lassen. Und so schnell wird man nicht genug Personal auftreiben können, um die Lücken zu schließen, vom bezahlen mal noch gar nicht gesprochen.
 
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