Berlin (dpa) - Tausende um ihre Existenz fürchtende Hebammen und werdende Eltern in Deutschland können hoffen. Die rund 3500 freiberuflichen Geburtshelferinnen sehen ihre berufliche Zukunft wegen stark gestiegener Tarife für Haftpflichtversicherungen gefährdet. Bundesgesundheitsminister Hermann ...

Kommentare

(5) k104183 · 14. März 2014
@4 deswegen habe ich nicht wollen hinten angesetzt... denn das ist wohl eher der punkt.. und wer noch mal glaubt kommt ins himmelreich... wenns dann keine hebammen mehr gibt, wer steht dann gewehr bei fuß wenn sich ne geburt ankündigt?? gröhe vielleicht?? *ironischwerd*
(4) blinderhuhn · 14. März 2014
"Nicht können" bei kirchlichen Trägern? Wer('s) glaubt wird selig... :-)
(3) k104183 · 14. März 2014
@2 HÄTTEST GESTERN MAL DEN BERICHT ÜBER HEBAMMEN SEHEN MÜSSEN, VIELE KRANKENHÄUSER UNTERLIEGEN NEM KIRCHENTRÄGER UND DIE HABEN ANGEBLICH NICHT MEHR SO VIEL GELD DAS SIE DAS AUFBRINGEN KÖNNEN oder wollen...
(2) blinderhuhn · 14. März 2014
@1: SEIT WANN WERDEN ANGESTELLTE HEBAMMEN NICHT (MEHR) VON DER BETRIEBSHAFTPFLICHTVERSICHERUN G IHRES ARBEITGEBERS ERFASST?
(1) k104183 · 14. März 2014
in sicht? da hat sofort was zu passieren... wenn man sich mal überlegt das ne angestellte hebamme im krankenhaus pro geburt 280 euro brutto bekommt für ne vorsorge 25 euro auch brutto... das kanns wohl echt nicht sein... wenn man sich mal überlegt das auf ihren schultern die größte verantwortung liegt und sie sich noch kräftig für eventualitäten versichern muss, das kann es nicht sein, wenn da nicht endlich mal was passiert, wer bringt die babys dann auf die welt??? eigenregie oder wie?
 
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