Athen (dpa) - Die Lage in den griechischen Krankenhäusern wird wegen der Finanzkrise immer dramatischer. Die größte Klinik in der nördlichen Hafenstadt Thessaloniki führt seit Tagen keine kardiologischen Untersuchungen und Operationen mehr durch. Die Apotheker-Verbände wandten sich in einem Brief an ...

Kommentare

(5) schlappsack · 11. Juni 2012
hm das ganze land steht doch vor dem finanziellen kollaps da brauchen die das jetzt nich noch einzeln aufzuführen
(4) BranVan · 11. Juni 2012
@3 Nachdem die verbürgten, echt überwiesenen oder neu gedruckten Milliarden keine griechische Marktkasse erreicht hat sondern nur an unsere Banken zurückgeflossen sind hätte ich dem Fall bei 1,5 Mrd. auch nur geringe Bauchschmerzen - solange das geld wirklich da ankommt wo es soll: Am Ende der Kette bei den Patienten. Mal sehen, wie es mit Griechenland nach der Wahl weitergeht. Marshalplan und Solidarität in Verbindung mit kräftigem "in-den-Arsch-treten".
(3) Bellze · 11. Juni 2012
@1 Mir wäre lieber die geben den Griechen die 1,5Mrd. das ist ein lächerlicher Betrag und diesmal geht es um die Gesundheit von Menschen. Ncht darum das die Griechen Rechnungen für von Deutschland gekaufte U-Boot zahlen können. @2 Bei dem Artikel geht es aber nicht darum das Geld fehlen würde, sondern nur um Lieferengpässe und da traue ich den Pharmariesen zu das sie sowas künstlich erzeugen.
(2) setto · 11. Juni 2012
ohne weiteren Kommentar: <link>
(1) Franklin · 11. Juni 2012
Na da ist Fau Merkel doch sicher wieder bereit zu helfen, vor allem bei den Überschüssen die unsere Krankenkassen haben, da hilft man doch gern >Ironie<
 
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