Athen/Berlin (dpa) - Die Griechen müssen sich im Kampf gegen eine Staatspleite auf drakonische Einschnitte und einen schärferen Sparkurs einstellen. Zu den Auflagen für das Milliarden-Hilfspaket gehören Gehaltskürzungen, Einschnitte beim öffentlichen Dienst und für Rentner sowie eine erneute ...

Kommentare

(11) Memphis · 30. April 2010
@10: Ich stimme dir noch mehr zu, als anderen Kommentatoren. Zwar war der EU-Beitritt nicht der große Fehler, denn sie hatten ja dadurch auch Wirtschaftshilfen bekommen. Vielmehr wundert mich, dass in dem gesamten EU-Apparat keine unabhängige Prüfung sitzt, die die Zahlen mal auf Plausibilität prüft! Da werden Zahlen hingeschickt und einfach abgehackt, ohne zu prüfen, ob sie überhaupt im geringsten der Wahrheit entsprechen. Und den Schuh muss sich auch D. anziehen, sowas kann nicht sein!
(10) crishnak · 29. April 2010
@9: Mich wundert auch, warum einfach keiner checkt, dass die Griechen Fehler gemacht haben. Zum Beispiel der EU beizutreten und sich so die Wirtschaft ruinieren zu lassen. Ohne Euro hätte man die Währung abwerten können oder Schutzzölle erheben. Man hätte dafür sorgen können, dass die Industrie im Land bleibt usw. Verdient am griechischen Ausverkauf haben nicht zuletzt deutsche Exporteure und Banken. Wundern braucht man sich wirklich nicht, aber die meisten glauben immernoch es wären die Renten.
(9) k344391 · 29. April 2010
@8 Gutes Beispiel in dem Video... wer braucht sowas. Genauso Renten mit 60... und all so Dinge, es dürfe eigentlich Niemanden wundern das die Pleite gegangen sind.
(8) k87300 · 29. April 2010
Im ersten Jahr 30 Milliarden, im zweiten 60, im dritten 120 und im vierten dann 240 Milliarden oder wie? Wo steht das ein bodenloses Fass nicht gestopft wird? Nochmals ein krasses Beispiel warum die Griechen pleite sind!<link>
(7) k304725 · 29. April 2010
Und wenn Griechenland pleite geht, was ist dann? Besatzungszustand? Zurück in die Steinzeit? Weiß das jemand?
(6) MarioMUC · 29. April 2010
Wer kontrolliert, was mit dem Geld geschieht, wo es hinfließt, welche Schulden damit beglichen werden? Jedes Unternehmen und auch Privatperson, die eine Insolvenz einreicht, bekommt einen Insolvenzverwalter an die Seite gestellt. Warum nicht Griechenland? Denn das was da jetzt passiert ist nichts anderes... eine Insolvenz des Staates.
(5) k235880 · 29. April 2010
@3 aber wohin willst du deine Kröten in Sicherheit bringen???? Und was wird uns das nützen, wenn unsere paar Piepen nachher nix mehr wert sind? Wenn ich das nur wüsste! Schlimmstenfalls guckt nämlich der kleine Sparer in Röhre, oder der, der gutgläubig in einen Rentenfonds einzahlt, der dann über den Jordan geht.
(4) ThH_1979 · 29. April 2010
In der Bildung sollen Gelder gestrichen werden und dort wird es raus geworfen... super logig, wenn man zu doof ist 1+1 zusammen zu zählen fallen die Milliarden auch nicht weiter auf.
(3) Day-Dreamer · 29. April 2010
helfen...?wer weiss ob das geld auch dort landet wo es auch hin sollte,und wieviel davon irgend welche taschen fließt.ich weiss nur eins ich werd meine paar gröden noch schnellstmöglich in sicherheit bringen.wer weiss was noch kommt.
(2) ingi999 · 29. April 2010
Hoffentlich schaffen die es. Wenn Griechenland eine Staatspleite erleidet geht es uns allen schlecht, nicht nur Griechenland. Aber warum wurde Griechenland dann in die EU aufgenommen? Es war doch bekannt, dass Griechenland ein armes Land ist. Ich bin dafür, dass man den armen Ländern hilft. Aber man sollte auch darüber nachdenken, ob man damit nicht sein eigenes Land kaputt macht. Wenn die reichen Länder kein Geld mehr haben, gibt es auch für arme Länder kein Geld mehr.
(1) Gertrud · 29. April 2010
das geld wird zu höchstzinsen beschafft? wär vor wochen billiger gewesen? blankoscheck? keiner weiss wie teuer? das gibt es nicht!
 
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