Athen (dpa)? Die Griechen heben aufgrund der unsicheren Finanzlage weiter große Mengen an Geld von ihren Bankkonten ab. Wie die Athener Zentralbank mitteilte, gingen die Einlagen der privaten Haushalte und Unternehmen bei griechischen Geldinstituten allein im April dieses Jahres um 4,9 Milliarden ...

Kommentare

(8) k408300 · 31. Mai 2015
das sind peanuts - Zitat eines Ex der deutschen Bank
(7) MasterYODA · 31. Mai 2015
@6 Wenn sich's um ein, zwei Monatsgehälter handelt, muss man sich natürlich keine Gedanken machen, stimmt. Ein gewisser Anteil Giralgeld sollte gehalten werden, sonst sieht's mit der "Freiheit" in diesem und anderen Ländern eher schlecht aus. ;o)
(6) Wasweissdennich · 31. Mai 2015
@5 naja 2 Monatsgehälter sollte man schon vorrätig haben das ist für die meisten ein bedeutender Anteil ihrer Assets :P....ansonsten habe ich auch nichts gegen Giralgeld solange es nicht gerade Euro, Amerikanische Dollar oder Simbabwe-Dollar sind ;)
(5) MasterYODA · 31. Mai 2015
Mal ehrlich, wer in der EU immer noch einen bedeutenden Anteil seiner Assets als Giralgeld hält: Guten Morgen! ;o)
(4) k408300 · 30. Mai 2015
@3 nein jeder sollte eher einzahlen
(3) Mbewis · 29. Mai 2015
würde jeder von uns machen es liegt an der politik warum werden nicht nägel mit köpfen gemacht
(2) frank879 · 29. Mai 2015
@1 richtig, insgesamt verschärft sich die Situation, aber für jeden Einzelnen ist es die reichtige Entscheidung, da ein paar Tausend € mehr oder weniger auch keinen Unterschied machen an der Situation, aber für den Einzelnen eine Menge Geld sind. Vermutlich würden wir genauso handeln, selbst wenn es falsch ist.
(1) k408300 · 29. Mai 2015
genau das sollten sie jetzt nicht machen - dadurch verschärft sich die Sache nur
 
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