Washington (dpa) - Hoffnung nach gut fünf Wochen Ölpest: Das Verstopfen der sprudelnden Quelle im Golf on Mexiko verlief am Donnerstag nach Plan. Der massive Beschuss des Bohrlochs mit riesigen Schlamm-Mengen konnte das Öl nach Angaben der US-Küstenwache schon zeitweise stoppen. Eine Erfolgsmeldung ...

Kommentare

(21) k10608 · 27. Mai 2010
@19 Blödsinn! Hier verweigert niemand etwas. Wer wirklich Nachrichten lesen will, der schaut auch auf die entsprechenden webseiten. Stell dir vor, die meisten Klamm-user wissen dass es noch andere Seiten gibt. Und was wichtig ist, darf immernoch jeder selbst für sich entscheiden.
(20) k380748 · 27. Mai 2010
@10) in den USA ist das schon so, aber hier... Verlust bei Umsatz + Gewinn ist die Sprache die sie verstehen @19) dann informier dich woanders, lies die news bei stern spiegel yahoo oder bild und verschone uns mit deinen KOmmentaren
(19) Gertrud · 27. Mai 2010
sie verweigern uns hier bei den news die wichtigen ereignisse des tages z. B. <link>
(18) k100731 · 27. Mai 2010
Aslo für mich sprudelt da noch was: <link>
(17) k175017 · 27. Mai 2010
Ich könnte gar nicht woanders, als bei Aral, tanken: Firmentankkarte.
(16) Kat82 · 27. Mai 2010
BP hier, BP dort. Dies ist eine Umweltkatastrophe deren Ausmaß wir uns überhaupt noch nicht vorstellen können. Falls jemanden genaueres interessiert empfehle ich die offizielle HP <link>
(15) k75765 · 27. Mai 2010
paar Tage noch und alle tanken wieder bei BP
(14) Citystrolch · 27. Mai 2010
@2 ich wieder spreche dir mal es gab in den Letzten Jahren unzählige Tote und Unfälle bei BP was ist darauf passiert mehr als 5K Entlassungungen und Gewinne ohne Ende sonst nix. BP ist selbst der Meinung das man seine Anlagen nicht einmal warten muß.
(13) Irgendware · 27. Mai 2010
@12: Es war schon zu lesen, dass bekannt war, dass die Steuerungssysteme der Sicherheitsventile ausgefallen waren. Offenbar nam man es aber mit der Reperatur nicht so ernst, wie man sollte. Leider wurden keine Angaben veröffentlicht, wie lange vor dem Unfall der Ausfall schon bekannt war
(12) k131161 · 26. Mai 2010
Wer konnte im Vorfeld schon wissen, dass der «Blowout Preventer» der das ja eigentlich verhindern soll versagt? Wenn man so etwas schon netwicklt hat war man sich der Gefahr schon bewusst! Hoffe nur man findet den Fehler warum gerade dieses überaus wichtige Teil versagt hat! Wahrscheinlich ist mal wieder am falschen Ende gespart worden, nach dem Motto es wird eh nix passieren.
(11) Flutschy60 · 26. Mai 2010
naja ich glaube nicht das bei Klamm die experten sitzen, sie haben einfach die erwartung das BP das drauf haben sollte, das ist das problem, und BP kann dem nicht gerecht werden.Aber ich denke sie werden eine Lösung finden.
(10) bastim · 26. Mai 2010
Normal dürfte keiner mehr bei Aral/BP tanken... Naja, aber ob es anders gelaufen wäre, wenn es eine andere Mineralölgesellschaft getroffen hätte... ich wage es zu bezweifeln. Solange wir das Öl (ver)brauchen kann sowas leider immer passieren, auch wenn es wie hier schon gesagt normalerweise Notfallpläne geben müsste. Kann es nicht verstehen, dass keiner nen Plan hat was is einer solchen Situation zu tun ist!
(9) k304956 · 26. Mai 2010
@2+@3+@5: Wie @7 schon sagte, der Punkt ist nicht das besser wissen. Sondern wieso ein bp eine solch riskante Bohrung beginnt, OHNE 1-2 wirkungsvolle Notpläne bereit liegen zu haben! Und alles was über 14 Tage braucht um eine solche Katastrophe einzudämmen, ist ganz klar unvorbereitet! Wir sind nun über Woche 5 hinaus und bisher gibt es immer noch keine Lösung, die wirklich erfolgversprechend ist (da kann bp noch so 70% Erfolg prophezeien, ob das stimmt, kann eh keiner nachweisen)!
(8) Stiltskin · 26. Mai 2010
Niemand von uns ist Experte für derartige Katastrophen, sonst würden wir wohl nicht hier bei Klamm 'kommentieren', sondern vor Ort etwas unternehmen. Aber wir dürfen unseren Unmut darüber zum Ausdruck bringen, daß BP offensichtlich eben nicht über das Wissen verfügt, das jetzt vonnöten wäre. Und es sollte auch einmal darauf verwiesen werden, daß überall auf der Welt Raubbau an der Unwelt betrieben wird, der vor dem Ausmaß der Katastrophe im Golf von Mexiko zu leicht übersehen wird.
(7) Popei44 · 26. Mai 2010
na ich bin auch nicht der Große Imgolfvonmexikoölbohrlochversc hließexperte, aber wenn ich eine solch riskante Bohrung ausführe(Nebenbei, es gibt noch keine ausgebildeten und mit jahrelanger Erfahrung gesegneten Experten für diese Tiefen)und nicht mind. 1-2 funktionierende Pläne für den Notfall bereitliegen habe, dann sollten solche Bohrungen erst garnicht erlaubt werden.
(6) stoner66 · 26. Mai 2010
Zurzeit sprüdelt es noch fleißig :( <link>
(5) k75761 · 26. Mai 2010
@2: Kann dir da nur zustimmen! :-) Wie dem auch sei, lasst uns einfach hoffen das BP, dass Loch endlich dicht bekommt.
(4) sohnes · 26. Mai 2010
Der (russische) Experte rät zur A-Bombe. Weniger als bei BP kann kaum dabei rauskommen.
(3) exDelphi · 26. Mai 2010
@2: Wie Recht du doch hast. Immer wieder toll, die selbsternannten Experten bei klamm, die zwar nur daheim an ihren Schreibtischen sitzen, aber natürlich trotzdem alles viel besser wissen als Leute, die dafür ausgebildet wurden und jahrelange Erfahrung haben.
(2) Kojak · 26. Mai 2010
Ich mag immer wieder die Comments zu BP. Bei klamm scheinen ja einige Experten zum Verschliessen einen solchen Loches zu sitzen die sich BP scheinbar nicht leisten kann. Wenn ihr alle soviel Ahnung von der Materie habt, warum schützt IHR nicht die Umwelt und gebt BP nen Tipp wie man das Loch dicht bekommt?
(1) itguru · 26. Mai 2010
Wer dieses hier zum 1. mal liest (besonders die Überschrift) muss sich fragen, was BP die letzten Wochen so gemacht hat. Warum wollen sie erst jetzt beginnen?
 
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