Berlin (dts) - Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) warnt vor einer überzogenen Reaktion auf die sogenannte Trauzeugen-Affäre. "Es ist immer richtig, sich die Regeln noch einmal anzuschauen", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). "Wir sollten allerdings ...

Kommentare

(4) commerz · 22. Mai 2023
scheint ein belastendes Thema zu sein
(3) thrasea · 21. Mai 2023
@1 Du meinst etwa so wie Thomas Strobl, Innenminister sowie CDU-Landesvorsitzender in Baden-Württemberg, Schwiegersohn von Wolfgang Schäuble? Hat sich da je jemand beschwert? Ich sehe da kein. Problem, solange das transparent ist und - wie @2 schreibt - keine direkte Weisungsbefugnus oder finanzielle Abhängigkeit besteht.
(2) setto · 21. Mai 2023
"Göring-Eckardt: Zusammenarbeit von Verwandten soll möglich bleiben" Stimmt, aber man sollte sich bei der Konstellation zurücknehmen und die Entscheidung anderen überlassen. Abgesehen davon ist Graichens Trauzeuge kein Verwandter
(1) Kupke · 21. Mai 2023
Würde mich mal interessieren ob die das gleiche gesagt hätte wenn das in der FDP oder CDU so gelaufen wäre.
 
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