Berlin (dts) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat sich gegen einen erneuten kompletten Lockdown im Falle einer zweiten Corona-Welle ausgesprochen. "stattdessen müssen wir punktuell und regional auf die jeweilige Entwicklung reagieren", sagte Giffey dem Focus. Zugleich verteidigte ...

Kommentare

(6) k33620 · 10. Juli 2020
Kann ich ja ein Stück weit nachvollziehen aber die Konsequenzen müssen dann auch klar sein.
(5) setto · 10. Juli 2020
"Kitakinder und Schulkinder sollten möglichst immer in ihren Gruppen und Klassenverbänden bleiben, damit sie sich nicht so sehr durchmischen" Giffey Werden die Schulkinder dann auch im Schulbus in ihrer Gruppe bleiben, statt wie bisher als Ölsardinen zur Schule gekarrt zu werden?
(4) flowII · 10. Juli 2020
und das ressort ist ja auch das, was durch spitzenleistungen glaenzt
(3) heissbaer · 10. Juli 2020
@1: Unwahrscheinlich. Dafür ist ja schließlich ein anderes Ressort zuständig...
(2) Marc · 10. Juli 2020
Was passieren kann, sieht man in Israel...
(1) GeorgeCostanza · 10. Juli 2020
"Zudem müssen wir uns auf hybriden Unterricht vorbereiten. Präsenzunterricht und digitales Lernen sollten mehr verbunden werden." Verrät sie denn auch, wie sie die infrastrukturellen Probleme beheben will, die damit einhergehen? Wahrscheinlich nicht.
 
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