Frankfurt/Main (dpa) - Tritte, Schläge oder den Kopf gegen die Wand gestoßen: Es sind schwere Vorwürfe, die gegen Frankfurter Polizisten im Raum stehen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 17 Beamtinnen und Beamte des 1. Frankfurter Polizeireviers, weil sie in sechs Fällen während oder nach ...

Kommentare

(4) Dr_Feelgood_Jr · 10. Oktober um 16:13
@3 Es wurden keine Motive unterstellt, es wurden Motive im Bereich des Möglichen erachtet, überprüft und wieder verworfen.
(3) Polarlichter · 10. Oktober um 13:58
Man sollte aber die Motive versuchen ausfindig zu machen ohne dabei einfach platt den Polizisten Motive zu unterstellen. In solchen Berufen muss man übrigens vor allem auch immer schauen, ob die Betroffenen nicht überlastet waren. Denn bei Menschen, die massiv mit Gewalt konfrontiert sind, können sich im Verlauf ihres Berufslebens Veränderungen ergeben durch eben diese Exposition. Da würde ich auch bei solchen Berufen auch präventiv besonders genau hinschauen.
(2) Sonnenwende · 10. Oktober um 13:37
Wie auch immer - das Herausfinden von Motiven ist sicher nicht unerheblich, z.B. um zukünftig durch Aufklärung, Schulungen, Super- und Intervision entgegen wirken zu können - aber Gewalt gegen Tatverdächtige seitens der Polizei, und das scheint hier ja statt gefunden zu haben, ist immer zu verurteilen und sollte immer Anlass sein, Konsequenzen folgen zu lassen, unabhängig vom Motiv.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 10. Oktober um 13:26
Aha. Und woran macht man das fest - und so schnell? Am Parteibuch, wenn vorhanden?
 
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