Berlin - Bundesgesundheitsminister Nina Warken (CDU) lehnt eine Aufteilung der gesetzlichen Krankenversicherung in eine Basisabsicherung und Zusatztarife ab. "Mir ist wichtig, den solidarischen Gedanken unserer Gesundheitsversorgung zu erhalten. Es darf nicht vom Geldbeutel abhängen, wie ein Mensch ...

Kommentare

(6) thrasea · 16. November um 07:24
Da kommt wohl nix mehr. @3 bleibt stumm. War der vermeintliche "Verwaltungsirrsinn der Kassen" und "würden Milliarden pro Jahr einsparen" wohl nichts als heiße Luft...
(5) thrasea · 15. November um 07:53
Ausnahmsweise stimme ich Warken mal zu. Trotzdem bin ich verwundert. Wurde nicht kommuniziert, die eingesetzte "FinanzKommission Gesundheit" hätte keinerlei Denkverbote und rote Linien? Der Frage an @3 schließe ich mich an...
(4) Pontius · 15. November um 06:36
@3 Was für einen Verwaltungsirrsinn? Und was freigeben? Der Zusammenhang erschließt sich mir gerade nicht.
(3) Polarlichter · 15. November um 06:34
Man sollte endlich mal das tun, wozu beide Parteien der Groko nicht im Stande sind. Eine völlige Reform des Gesundheitswesens. Allein die Einsparungen beim Verwaltungsirrsinn der Kassen würden Milliarden pro Jahr einsparen und somit freigeben, zudem sollten alle in eine Kasse einzahlen.
(2) Pontius · 15. November um 06:32
Zweiklassenmedizin wie Zusatzversicherungen oder private KV?
(1) slowhand · 15. November um 00:41
Mir würde auch ein Tarif einfallen der die Kassen entlasten würde.
 
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