Berlin - Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) drängt auf Milliardensumme aus dem Bundeshaushalt, um die in akuten Finanznöten steckende Pflegeversicherung kurzfristig zu stabilisieren. "Der Bund schuldet der Pflegeversicherung mehr als fünf Milliarden Euro für Ausgaben während der Pandemie, ...

Kommentare

(3) Pontius · 17. Mai um 07:35
@1 Also trotz fehlender Wirtschaftskompetenz ist Deutschland in den letzten 2 Jahrzehnten doch ordentlich gewachsen. Muss allerdings an den 4 Jahren ohne SPD-Beteiligung gelegen haben, wenn man deinen Post vertrauen schenken darf. PS: Die Bundesgesundheitsministerin ist kein "ihn" und in der CDU.
(2) Polarlichter · 17. Mai um 00:12
Das dürfte jedoch sehr schwer für ihn werden. 0 Kenntnisse und wenn man schon wenig für den Posten mitbringt, dann muss man sich ausschließlich auf diesen Job konzentrieren können. Was macht die SPD und Klingbeil? Man entscheidet sich für einen Wandel zugunsten Postensammlerei. Finanzminister und Parteiführer. Letzteres wird ihm ebenso sehr viel Abverlangen, da die Partei grottenschlecht historisch dasteht, im Osten in einigen Ländern Werte im einstelligen Bereich nur noch hält.
(1) Polarlichter · 17. Mai um 00:08
Alle wollen Geld, in vielen Bereichen steht durch sehr schlechte Politik der vergangenen 2 Jahrzehnte das Wasser den Bereichen bis zum Hals. Gleichzeitig fallen die Einkommen der Haushalte nicht so hoch aus, welch Wunder, denn Wirtschaftskompetenz vermisste man ebenso. Nun wie soll man diese Situation lösen? Man kann nur hoffen, dass Klingbeil die richtige Balance findet.
 
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