Wasserstoff wird als wichtiger Energieträger für die Zukunft gehandelt. Allerdings ist das energiereiche Gas bereits jetzt eher Mangelware. Wasserstoff muss chemisch erzeugt werden, was relativ energieaufwändig ist. Allerdings könnten sich auch unter unseren Füßen große Mengen Wasserstoff verbergen ...

Kommentare

(10) Pomponius · 23. Januar um 22:03
Wieviel zusätzliches Wasser entstünde dadurch und welche Auswirkung hätte dies auf den Meeresspiegel?
(9) Pontius · 22. Januar um 16:57
@8 You can't beat the nature (physics). Die Brennstoffzelle ist ja schon die Weiterentwicklung des Verbrenners, eben weil sie effizienter die im Wasserstoff gespeicherte Energie nutzt.
(8) Polarlichter · 22. Januar um 16:55
@6 Warten wir die Entwicklung ab. Jedes Mal gibt es Verfechter der aktuell effizienten Form, die dies als finale Form ansehen mit vielleicht noch etwas Verbesserungspotenzial, die andere Möglichkeiten abweisen. Das sieht man auch retrospektiv bei allen Vorgängern. Schlussendlich dreht sich die Erde weiter, neue Entwicklungen werden auch die Zukunft beeinflussen. Ausschließeritis gibt es in der Forschung nicht, daher wird es auch in Zukunft tolle Entwicklungen geben.
(7) Pontius · 22. Januar um 16:53
hinter den Effizienzen der Batterien zurück.
(6) Pontius · 22. Januar um 16:52
@4 Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Verbrenner so viel effizenter wird. Der Carnotprozess lässt grüßen. Bei den Brennstoffzellen ist durchaus noch etwas drin, trotzdem werden sie ineffizienter als direkt Batteriebetriebe Fahrzeuge bleiben: <link> Annex 2 als Übersicht. Selbst wenn du die Wasserstoffproduktion weglässt, bleibst man auch bei der Prognose für 2050 noch deutlich
(5) truck676 · 22. Januar um 16:52
Abwarten! Die geschätzten Vorkommen sind noch nichtmal gesicherte Erkenntnis. Und bis etwaige Vorkommen tatsächlich wirtschaftlich gefördert werden könnten, werden wohl Jahrzehnte vergehen.
(4) Polarlichter · 22. Januar um 16:46
Betonung liegt auf "noch". Man hat in dem anderen Bereich auch wesentlich mehr in Entwicklung und Forschung bis dato investiert.
(3) Pontius · 22. Januar um 16:44
@1 Und sind dann immer noch ineffizienter als Brennstoffzellen-Modelle. Und noch ineffizienter als Batterie-Autos, welche mit Strom aus Wasserstoffkraftwerken betrieben werden. ganz zu schweigen von den vielen Bauteilen, die kaputt gehen können.
(2) Polarlichter · 22. Januar um 16:41
Ich denke auch, dass wir zumindest noch größere Entwicklungen in diesem Bereich in den nächsten 10 - 20 Jahren sehen werden. Dort ist noch sehr viel Potenzial.
(1) AlfredD · 22. Januar um 16:40
Das währe die Lösung für viele Probleme.Wasserstoffmotoren produzieren keine Schadstoffe und aktuelle Verbrenner lassen sich relativ einfach auf Wasserstoff umbauen.
 
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