Geldwäsche-Verdachtsfälle bei Kryptowährungen nehmen stark zu

@7: geh du mal weiter dein Gras rauchen und träum weiter von der grünen Zukunft. Im Leben nichts auf die Reihe bekommen aber de Welt regieren wollen. Ach Du Scheiße

@7) Für wie dämlich und vertrottelt hältst Du uns eigentlich? - Lächerlicher geht es wirklich nicht. mehr ! @10 ) Was für ein merkwürdiger `hüstel - restlos lächerlicher Nick, oder? So dämlich können nur die abseits jedes normalen Denkens Rechte sein!

Kryptowährungen eröffnen vor allem Kriminellen jede Menge Möglichkeiten. Bevor man Barzahlungsbegrenzungen einführt, sollte man da erstmal ordentlich und vor allem wirksam regulieren.

@7 Lass mal bitte deine Tabletten einstellen...

Leutz, lasst euch hier nicht verklapsen! @7: Lusticher Russbot du bist. Quarkfug du laberst.

@2 Wo hast du denn "Kryptowährungen nahezu anonym gehandelt", also ohne AML/KYC-Gedöhns seit... sagen wir 2014/2015? o.O Bargeldgeschäfte sind anonymer und nicht pseudonym wie... sagen wir eine Bitcointransaktion. Davon Abgesehen sind beim Bedarf einer "größeren Geldwäsche" nach wie vor Bankberater und Steuerberater die richtige Ansprechpartner.

@6 : "Alles neue braucht seine Zeit." Was ist am Kryptomarkt neu? Den Bitcoin gibt es schon seit vielen Jahren. Andere Währungen sind dazu gekommen. Da hätte man als Regierung oder Bafin schon längst was machen können. Ist aber scheinbar nicht gewollt, hab ich eher den Eindruck.

So kompliziert ist es gar nicht mit dem Kryptomarkt. Nur halt noch nicht wirklich reguliert. Aber da ist man ja fleißig bei. Und klar das jetzt die ersten schwarzen Schafe ans Licht kommen. Alles neue braucht seine Zeit.

Och... Das fällt denen jetzt erst auf?

Problem: Alles viel zu kompliziert!

@1 ) Richtig. Ich wäre nie auf diesen Gedankengang gekommen ...*lol

Da Kryptowährungen nahezu anonym gehandelt werden, öffnet das Tür und Tor für solche Sachen.

ei ei ei, wäre hätte das gedacht...