Berlin/Bonn (dpa) - Hunderttausende Kinder und Jugendliche tragen eine Zahnspange - damit schiefe Zähne wieder gerade gerückt werden. Für kieferorthopädische Behandlungen wenden die Krankenkassen pro Jahr mehr als eine Milliarde Euro auf - doch der medizinische Nutzen sei nur unzureichend ...

Kommentare

(4) setto · 24. April 2018
@3 nur so ist die hohe Erfolgsbilanz möglich und mal ehrlich,ein leichter Druck von den Eltern ist ja wohl kein Problem. Das die Kosten vorgestreckt werden müssen ist zwar nicht so prickelnd, aber da ist auch eine Ratenzahlung möglich.
(3) bs-alf · 24. April 2018
Thema Zahnspange, wird die Behandlung von Kindern abgebrochen bleibt man auf den Kosten sitzen. Die Kosten müßen außerdem von den Eltern vorgestreckt werden.
(2) anddie · 24. April 2018
Der BRH hat leider keine Weisungsbefugnis, sondern gibt nur Empfehlungen. Allerdings gibt es neben dem "Rumgemoser" auch noch eine Erfolgsbilanz, wo der BRH aufzeigt, wenn sich aufgrund der Empfehlungen was verbessert hat. Außerdem beschäftigt sich der Haushaltsausschuss immer intensiv mit dem Bericht und leitet daraus auch Maßnahmen ab. Aber die Schlagzeile "Bundesregierung erfüllt ihre Aufgaben" klingt halt nicht so toll, wie eine negative Meldung über ihre Fehler und Verbesserungspotential.
(1) GeorgeCostanza · 24. April 2018
Die monieren jedes Jahr, und jedes Jahr wird keiner zur Rechenschaft gezogen. Dann kann man sich das Geld für den Rechnungshof auch sparen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
29.04.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News