Kabul/New York (dpa) - Der bisherige stellvertretende UN-Sondergesandte für Afghanistan, Peter Galbraith, hat seine Entlassung durch die Vereinten Nationen als «schreckliches Signal» kritisiert. Galbraith warf dem UN-Sondergesandten für Afghanistan, Kai Eide, in einem Gespräch mit der britischen BBC ...

Kommentare

(3) Sardu · 01. Oktober 2009
Die UN ist eh nur ein Instrument der Amis. Wenn es nicht nach deren Willen geht. hat es die UN vor 9/11 gestört das Mädchen nicht zur Schule durften oder all die anderen Menschenrechtsverletzungen der Taliban? Solange Sie den USA nützlich waren, sind die Taliban Rev. Freiheitskämpfer gegen den Kommunismus gewesen. Wer einen Grund sucht und keinen findet schafft sich einen Grund. Wie A. Nazis mit dem Sender Gleiwitz. Den Interessen des US- Kapitals hat sich alles unterzuordnen. Wer muckt...
(2) komerzhasi · 01. Oktober 2009
@1: Dem ist nichts hinzuzufügen.
(1) k251998 · 01. Oktober 2009
Karsai geht den Weg Ahmadinischads (Iran) und die UN unterstützt ihn dabei. Damit entfällt aber für die BRD die Legetimation des Afghanistanseinsatzes, der ja offiziel die Demokratie nach Afghanistan bringen soll. Jetzt decken Eide und die UN zum ersten Mal in der Geschichte Wahlfälschungen. Damit gibt die UN ihr Mandat als Vertretung der Länder auf. Wofür sterben jetzt deutsche Soldaten? Um einen Wahlbetrüger an der Macht zu halten?
 
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