Ein Jahr nach der eingeschränkten Legalisierung von Cannabis in Deutschland meldet sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) mit deutlicher Kritik zu Wort. Alexander Poitz, der stellvertretende Bundesvorsitzende der GdP, äußerte sich unzufrieden mit den bisherigen Auswirkungen des Gesetzes und fordert ...

Kommentare

(3) Dr_Feelgood_Jr · 28. März um 07:32
@2 ich denke auch, dass da zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden sollen. Und "gegen Kiffen" ist ja immer gut.
(2) Pontius · 28. März um 07:16
@1 Kiffende gehören doch eher zum linken Spektrum, keine Ahnung was die GDP da gerne mehr hätte - vermutlich beides.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 28. März um 06:45
"Sie fordert mehr Ressourcen in den Bereichen Ermittlung, internationale Zusammenarbeit und Digitalisierung sowie eine verstärkte Präventionsarbeit. Zudem sei die Anschaffung moderner Kontroll- und Nachweisinstrumente dringend notwendig, um die Verwirrung rund um das geltende Recht zu reduzieren." Also was will die GdP denn nun? Klarere Gesetze oder einfach nur Kanonen, um endlich mal so richtig auf Spatzen zu schießen zu können? Es geht hier ja wohlgemerkt ausschließlich um Cannabis.
 
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