L'Aquila (dpa) - Als Barack Obama plötzlich sehr persönlich wurde, hätte man eine Stecknadel fallen hören, wie ein enger Obama-Berater berichtete. Sein Vetter in Kenia, so erzählte der erste schwarze US-Präsident, bekomme keinen Job, wenn er nicht jemanden besteche. Mehrere seiner afrikanischen ...

Kommentare

(6) k25628 · 10. Juli 2009
@sonnenshop: das ist nicht wirklich dein ernst, oder? ein schönes märchen. denk mal nach: 1. Die Mafia, zu der dieser Mensch gehören will, ist italienisch, nicht amerikanisch. 2. Die USA, 1971 angeblich pleite, wollen ausgerechnet die OPEC-Staaten zu bestimmten wirtschaftlichen Handlungen gezwungen haben? das ist ein witz! 3. Lebte der Mann noch, so wie er sich hier allen im Netz mitsamt seinen "absolut geheimen Informationen präsentiert?? das märchen vom weihnachtsmann find ich schöner
(5) sonnenshop · 10. Juli 2009
amerikas "hilfe": <link>
(4) TomboVanBohm · 10. Juli 2009
Wäre auch taktisch schön blöd von ihm, wegen den Porno Fotos von Silvios Sexpartys... Ich denke mal die Reaktion hat nicht viel mit der Politik zu tun die er macht leider... Aber das könnte natürlich auch sein... Eventuell...Weiss man ja nun wieder leider nicht.... ;) ^^
(3) k139774 · 10. Juli 2009
Ich finde es gut, daß Obama dem Paten Berlusconi zeigt, daß er keinen Wert auf seine Gesellschaft legt. Damit zeigt er auch den Italienern, daß man mit Berlusconi keinen Staat machen kann.
(2) kleineMeise · 10. Juli 2009
@sohnes.... wenn es diesen besagten vetter überhaupt gibt. vielleicht will er ja auch symphatiepunkte sammeln.... ;)
(1) sohnes · 10. Juli 2009
Man kann allerdings einen guten Teil der Probleme Afrikas eben doch mit "dem Wirtschafts-Imperialismus" erklären, nicht nur meine Meinung. <link> solange es der Kenianer tut, klingt es beim Publikum nicht so wüst, aber die maus beißt da doch keinen Faden ab. Würde mich sehr wundern, wenn er wirklich was reißen kann/will. Um sein geschätztes Vetterle mache ich mir ehrlich gesagt die wenigsten Sorgen...der wird bestimmt irgendwie versorgt ;-)
 
Suchbegriff