Berlin (dts) - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat seine Pläne zur EEG-Reform verteidigt. Am Mittwoch sagte er im Bundestag, dass Rohstoff- und Energiekosten heute den internationalen Wettbewerb bestimmen. Würden die Kosten nicht gesenkt, könnte dies zu einer Deindustrialisierung in Deutschland ...

Kommentare

(16) k449108 · 30. Januar 2014
@15 - hahaha - auf wie "dumm" machst du denn??? Stalin hat sich auf Marx berufen, aber ein Kommunist war er nicht. Komisch das die SU - KP (Kommunistische Parte) den zum Chef gemacht hat, die scheinen ALLE Marx gelesen zu haben, aber mit dem Kommunismus hatten die wohl auch ALLE nichts zu tun. Aber nach der Logik kann sich heute auch jeder stolz "National-Sozialist" nennen, wenn man erklärt, das Hitler gar kein "National-Sozialist" war - das Argument muss ich mir merken.
(15) k293295 · 30. Januar 2014
@14: Stalin hat sich zwar auf Marx berufen, aber Kommunist war er keiner. Das ist dummes Schwarz-weiß-denken. Bolschwismus kennste also auch nicht. Und Wagenknecht kannste diffamieren, "weißt" aber nur über sie, was dein Führungsoffizier dir genehmigt hat <link> (von 2009)
(14) k449108 · 30. Januar 2014
@13 - aha - jetzt begreife ich erst, warum der Kommunist STALIN (im übrigen ist Frau Wagenknecht von der Linkspartei immernoch ein großer Fan von dem Mann) - bis zu "60 Millionen Menschen" umgebracht hat - die haben NICHT in das kommunistische Menschenbild gepasst. Und so ein brutales Buch bewirbst du hier, einfach unglaublich.
(13) k293295 · 30. Januar 2014
@12: Dann übersetz mal "Science Fiction" auf Deutsch! Mir war klar, daß du Marx nicht gelesen hast, aber dann: <link> du kennst ja nicht mal das kommunistische Menschenbild. Es geht von einem (imho utopischen) Ideal aus.
(12) k449108 · 30. Januar 2014
@11 - hahaha - wenn es keine "Waren" gibt, die man erwerben kann, dann braucht man natürlich auch kein Geld. - Es sei, die Waren gibt es GRATIS in jedem Supermarkt in JEDER Menge und alles umsonst und für JEDEN, ob faul oder arbeitsam - PS: Ich habe MARX nicht gelesen, das gebe ich zu, aber vor ca 150 Jahren kann das nur ein Science Fiction Buch gewesen sein, woran die Jünger heute noch glauben.
(11) k293295 · 30. Januar 2014
@10: Nein, keine Kosten. Im Kommunismus gibt es weder Geld noch Waren. Marx nicht gelesen, aber immer fleißig drüber lästern.
(10) k449108 · 30. Januar 2014
@9 hahaha - auch im Kommunismus müsste alles erarbeitet werden von der "Allgemeinheit", das ist ein einfaches Kommunistengesetz, oder glaubst du, die Windräder in den Windparks hätten sich von allein aufgestellt ohne Kosten zu verursachen.
(9) Folkman · 30. Januar 2014
Es war schon immer gang und gäbe, dass alles auf den Verbraucher umgelegt wurde, was nur ging. Das ist einfaches Kapitalistengesetz. Und natürlich geht das bei der Energiewende jetzt so weiter... Die Regel war mal oder sollte mal sein: nur für Betriebe, die im internationalen Wettbewerb stehen...
(8) k449108 · 30. Januar 2014
Definiere mir einmal deine "Ausnahmen-Regel", wie du sie gerne hättest. Bahnfahren, Staßenbahnen, befreien/nicht befreien - Bäckereien befreien/nicht befreien - Volkswagen oder Opel Werke befreien/nicht befreien usw. PS Selbst die "Nichtbefreiten legen ihre EEG-Umlage auf ihre Waren um und der Endkunde bezahlt auch das noch Oder glaubst du wirklich, die Speditionen bezahlen z.B. die LKW-Maut aus der eigenen Tasche ???.
(7) k293295 · 30. Januar 2014
@2: Ja, und 2+2=4,1 - weil die Mehrwertsteuer von 16 auf 19 % erhöht wurde.
(6) Folkman · 30. Januar 2014
@5: Dennoch sind und bleiben es verdeckte Subventionen. Aber lies auch meinen zweiten Satz. Darum geht es mir in erster Linie....
(5) k449108 · 30. Januar 2014
@4 - wenn z.B. ein Stahl- oder Walzwerk, was zur Waren-Produktion viel Stromernergie benötigt, bis zu 40 Prozent mehr Energiekosten mit der EEG-Umlage hätte als der Konkurent z.B. in Frankreich, dann ist das Wettbewerbesverzehrung, dann kann man das Werk dicht machen. Arbeitslose und somit soziale Abstiege nimmst du also gerne in Kauf, um dein ÖKO-Wahn zu bestätigen - einfach TOLL, ich bin stolz auf dich !!!
(4) Folkman · 30. Januar 2014
@1: Du hast völlig recht. Es ist nichts anderes als eine verdeckte Subvention, wenn man von der EEG-Umlage befreit ist/wird. Und diese Ausnahmen habe derart große Ausmaße angenommen, dass nur noch die wenigsten wirklich gerechtfertigt sind...
(3) k17595 · 30. Januar 2014
@1: Der Wind weht auf See stärker und ist nicht so starken Schwankungen unterworfen wie an Land, erhöht also den Grad der Zuverlässigkeit. Davon ist es abhängig, wie groß der Bedarf - der zur Zeit noch nicht vorhandene - Energiespeicher ist. Übrigens: Mit einer Abwanderung der energieintensiven Industrie ins kostengünstigere, weil auf Atomstrom setzende Ausland und dem damit einher gehenden Verlust von Arbeitsplätzen ist uns nicht gedient.
(2) k449108 · 30. Januar 2014
@1 - du weisst aber schon, das du Quark schreibst. Die "Industrie" wird nicht von der EEG-Umlage "subventioniert", sondert sie ist nur befreit. Diese EEG-Umlage ist eine Art Zusatzsteuer, die nur dazu dient, den "Öko-Dreck zu "subventionieren".
(1) quark007 · 30. Januar 2014
OffShore Wind hat ausgedient und das will Gabriel nicht akzeptieren. OnShore sowie SolarThermie sind erheblich besser zu integrieren z.B. auf Flachdächern in Ballungsräumen. Aber das Potential wird nicht genutzt und die ungerechten Industrie-Subventionen über die EEG Umlage machen den Strom zusätzlich unnötig teuer
 
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