Berlin (dpa) - Mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes soll der Strompreis bis 2017 laut Sigmar Gabriel stabil gehalten werden. Spekulationen, dass die EEG-Umlage bis dahin weiter steigen werde, wies der Bundeswirtschaftsminister zurück. «Genau das haben wir vermieden», betonte Gabriel ...

Kommentare

(16) k48612 · 09. April 2014
@15 das kommt darauf an, von wo aus man das sieht. Ziel der Änderungen des EEG ist es den jetzigen/bereits vergangen Anstieg der Umlage/des Strompreises auf das heutige Niveau zu begrenzen und damit wären beide Aussagen gleich,was auch Sinn macht.Wenn Kauder natürlich meint, man kann den evt. zukünftigen Anstieg des Strompreises nur begrenzen,trifft deine Aussage zu, würde aber keinen Sinn ergeben,da er und wir nicht in die Zukunft schauen können,also nicht wissen ob der Preis sinkt oder steigt.
(15) Hebalo10 · 09. April 2014
@14, die Überschrift und: "Wir können nur den Anstieg begrenzen. Anstieg heißt Verteuerung, auch bei versuchter Begrenzung,
(14) k48612 · 09. April 2014
@13 hmm wo? In seiner Aussage kein ich nichts von steigenden Preisen finden.Zitat:"Wir müssen ehrlich sein und sagen: Für die privaten Haushalte in Deutschland wird der Strom nicht billiger und für die Wirtschaft im Schnitt auch nicht", sagte Kauder in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe). "Wir können nur den Anstieg begrenzen."
(13) Hebalo10 · 09. April 2014
@12, der eine sagt stabil, der andere sieht steigende Preise!
(12) k48612 · 09. April 2014
@10 worin unterscheiden sich denn beide Aussagen?
(11) k5250 · 08. April 2014
@9 prognosen und berechnungen von diesen drecksäcken waren noch niemals richtig. was kostet die wende, was kostet BER, was kostet stuttgard21 , was kostet der umzug BN->B diese liste ist nahezu unendlich erweiterbar. es hiess auch mal der strom werde nicht teurer durch den ökowahnsinn. man siehe sich mal die entsprechenden aussage jahr für jahr an wie immer wieder gesagt wurde eeg umlage steige nicht weiter als.... bla bla bla.
(10) Hebalo10 · 08. April 2014
Die Herren in der Koalition sollten ihre Aussagen ein klein wenig koordinieren: <link>
(9) Perlini · 08. April 2014
@6 Ein wenig blöd von mir Formuliert. Ich meinte, dass Gabriel nix machen kann, wenn Stromunternehmen den Preis erhöhen. Ein Grund wird sich schon finden lassen. Gabriel kann mit der jetzigen Änderungen nur die Höhe der EEG-Umlage beinflussen, sprich diese stabil halten. Aber selbst da ist er darauf angewiesen, dass die heutigen Prognosen und Berechnungen korrekt sind. Denn die Umlage wird nicht festgelegt, sondern richtet sich u.a. nach der Menge des produzierten Ökostroms.
(8) keinzurueck · 08. April 2014
@6 Wenn man die Preise an der Leipziger Strombörse sieht, kann man echt das Heulen bekommen. Wie der Handel von Wertpapieren an einer Börse, sollte doch grundsätzlich der Kauf von Strompaketen möglich sein. Abgaben und Entgelte könnten analog über den Broker abgerechnet werden. Allerdings ist mit keine einzige politische Reform bekannt die letzten Endes nicht dafür gesorgt hätte dass das Angebot schlechter bzw. komplizierter wird und gleichzeitig die Kosten steigen. So wird es auch diesmal sein.
(7) taps · 08. April 2014
ich sah gerade einen echten Osterhasen der auch zu Ostern kommt, der 1 April ist ja schon vorbei - Ironie Off -.
(6) egal0815 · 07. April 2014
@5 wieso sollte die Politik die Preisgestaltung in der Privatwirtschaft nicht beeinflussen können ??? ... sie tut es doch bereits! --> verlgeiche Börsenstrompreis mit Endverbraucherstrompreis (jegliche Wertung dazu spare ich mir)
(5) Perlini · 07. April 2014
Die Überschrift passt nicht zu der Äußerung Gabriels. Er sagt, dass die EEg-Umlage nicht steigt. Das die Preise nicht steigen, sagt er nicht, Als Minister kann er auch schwerlich die Preisgestaltung der Privatwirtschaft beeinflussen.
(4) setto · 07. April 2014
ich erinner mich dunkel an den Satz: " die Renten sind sicher"
(3) Quedel · 07. April 2014
@2: Wieso nächstes Jahr? Die Preise werden dieses Jahr weiter steigen wie das Gewicht von ihm.
(2) k5250 · 07. April 2014
kann man ihn für diese aussage dann verklagen wenn nächstes jahr die preise weiter steigen?
(1) k104183 · 07. April 2014
sag doch gleich bis zur nächsten bundestagswahl... da scheinen dann ja schon fertige papiere in der schublade zu liegen.. mal sehen wer sie dann aus dieser zieht und uns eins überbrät.
 
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