Berlin (dts) - Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat gefordert, Deutschland solle bei den nächsten Verhandlungen über den EU-Haushalt anbieten, mehr Geld als bisher in die Gemeinschaftskasse einzuzahlen. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochsausgabe) schreibt ...

Kommentare

(19) ColdasLife · 24. März 2017
@18 da ich gerne dazu lerne sehe ich mir den Link mal an danke. Ich gestehe das mir der Fakt neu ist, lerne aber gern dazu ;)
(18) thrasea · 23. März 2017
@17 Hast du einen anderen Artikel gelesen als ich? In meinem gelesenen Artikel fordert Gabriel höhere Zahlungen an die EU und beschreibt, was das bringt. Was glaubst du, warum Norwegen pro Jahr 388 Millionen Euro an die EU zahlt? Das ist pro Einwohner fast so viel wie Großbritannien bisher gezahlt hat. Und dabei dürfen die Norweger als Nicht-Mitglied nicht mal mitbestimmen. Das würden sie doch nicht zahlen, wenn sie gesamtwirtschaftlich nicht mehr raus kriegen würden... <link>
(17) ColdasLife · 23. März 2017
@16 es geht nicht darum was wer zahlt sondern den EU-Sinn dachte ich? Das wiederlegt Norwegen genau wie die Schweiz doch? Und was zahlen die beiden Staaten denn bitte?
(16) thrasea · 22. März 2017
@15 Und doch zahlen sie ganz ordentliche Beträge an die EU - worum es doch geht?
(15) ColdasLife · 22. März 2017
@14 und trotzdem KEIN EU-Mitglied worum es doch geht?
(14) thrasea · 22. März 2017
@13 Ja und warum klappt es mit Norwegen und der Schweiz? Weil diese Länder in bilateralen Abkommen die Regeln der EU anerkannt haben. Es gibt in der Schweiz keine unterschiedlichen Zulassungsregeln. Eine Maschine, die nach der EU Maschinenrichtlinie konstruiert wurde und die das CE Zeichen trägt, darf genau so auch in der Schweiz verkauft werden. Schweizer Unternehmen tun genau das gleiche und dürfen deswegen in der ganzen EU verkaufen. Die Schweiz ist ja sogar dem Schengen-Abkommen beigetreten!
(13) ColdasLife · 22. März 2017
@12 Zollabkommen gibt es doch auch mit anderen Ländern? Das dumme gelaber das es so nicht geht zeigt Schweiz und Norwegen. Reichste Länder ohne in so einem Verein zu sein. Nimm Spanien oder Kosovo oder was weiß ich. Wenn in Ländern schon keine Einheit herrscht, wird es sicher nicht in einem EU-Bund klappen!
(12) thrasea · 22. März 2017
@11 Ja, ohne EU mag es früher auch geklappt haben. Aber es gab noch nie vorher in Europa 70 Jahre am Stück Frieden. Und wo die wirtschaftlichen Vorteile sein sollen, wenn jedes Land wieder eigene, unterschiedliche Zulassungsregeln erlässt und Zölle erhebt, erschließt sich mir auch nicht.
(11) ColdasLife · 22. März 2017
@10 falsch da es vorher geklappt hat und auch ohne EU klappen wird. Die EU ist nur ein dummer Lobbyhelfer, mehr nicht!
(10) papasslf58 · 22. März 2017
@7 ,8 ,9 Ihr habt es nicht verstanden. BRD lebt vom Außenhandel (Export) und die EU ist der größte Abnehmer (noch vor USA und China) von dt. Waren. Es liegt also im Interesse der BRD diese Länder zu stärken, nichts anderes hab eich gesagt. Wenn die Länder der EU arm bleiben, wer kauft dann dt. Waren ? Ist eigentlich ne Milchmädchenrechnung, die jeder verstehen kann.!
(9) ColdasLife · 21. März 2017
@6 setzen 6 :)
(8) setto · 21. März 2017
"jeder Euro den wir in die EU stecken, kommt doppelt zurück" Und wo bleibt das Geld? Ich war letztens im Empfängerland Polen (abseits der Tourismuszentren) , da waren die Straßen besser wie in DE
(7) colaflaschi · 21. März 2017
@6 "jeder Euro den wir in die EU stecken, kommt doppelt zurück" ... ja klar :D wie bei Griechenland zum Beispiel ... Das Geld wird dann vom Weihnachtsmann persönlich überbracht :D
(6) papasslf58 · 21. März 2017
@3 hast du es nicht kapiert, jeder Euro den wir in die EU stecken, komm tdopelt zu uns zurück. Die EU ist der größte Handelspartner für die EU und jetz überlege mal, wohin die Exportgewinne auch wandern, genau, in die Staatskasse. Es ist also nur konsequent, in die EU und deren Staaten einzuzahlen, sowie dort zu investieren. Wachstum und Wohlstand ist der Beste Garant gegen Populisten.
(5) esKa · 21. März 2017
Bei der Nord-Süd Trasse spart deutschland doch bereits kräftig. Gelder fliessen auch schon fleissig zurück, denn der Aufbau von Infrastruktur, wird ja ebenso von heimatlichen Firmen erledigt, nur halt mit ansässiger Arbeitskraft. Ist ja nicht so, dass man nur draufzahlt ;-)
(4) ColdasLife · 21. März 2017
Man weiß ja zu welcher Partei er gehört!
(3) colaflaschi · 21. März 2017
Noch mehr ? O.ô ... Wir gehören doch eh schon zu den Ländern die Europa mitunter am meissten finanziell mit unterstützen, und versuchen irgendwie das Gerippe mit den ganzen Pleitestaaten, die zu doof sind für sich selber zu sorgen, zusammenzuhalten -.-
(2) Wasweissdennich · 21. März 2017
der glaubt auch das seine Steuerzahler Endloskonten haben und nicht für ihr Geld arbeiten müssen, immer diese Perspektive aus dem Elfenbeinturm -.-
(1) vienna-project · 21. März 2017
Das wird sich aber schnell ändern, sollte es eine rot-rot-grüne Regierung geben... Im Geldausgeben war die SPD schon immer ganz groß...
 
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