Kananaskis (dpa) - Bleibende Differenzen im Umgang mit Russland, keine greifbaren Fortschritte im Zollstreit und nur eine schmale Erklärung zur Eskalation im Nahen Osten: Nach der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus steht die G7-Gruppe demokratischer Wirtschaftsmächte vor einer ungewissen ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 18. Juni um 00:54
Stolpern ist gut, durch Trump taumelt im Grunde alles, da man sich auf ihn im Grunde zu 0% verlassen kann.
(6) suse99 · 17. Juni um 10:26
Oh, hat man dem großen Führer nicht ausreichend gehuldigt? Dann halt ohne ihn. Die große Wirtschaftsmacht sind die USA ja dank ihm eh nicht mehr. Die Chance zu beweisen, dass es auch und gerade ohne ihn geht. Typisch die Trotzbemerkung, dass er nicht wegen Frieden im Nahen Osten abgereist ist. Reicht man ihm die Hand, schlägt er sie aus. Und ausßer ihm sind alle dumm und unwichtig. Dabei schien er gerade anzufangen zu begreifen, dass er zuhause schlechte Karten bekommt. Moment, begreifen?
(5) truck676 · 17. Juni um 09:00
«Wenn ich ein Land sanktioniere, kostet das die USA eine Menge Geld.» - Häuptling Donnerzunge von den Fernen Golfplätzen muss seine Stammes-Ressourcen bewahren?
(4) World4Cats · 17. Juni um 08:34
Man sollte irgendwann klare Kante zeigen. T. will nicht teilnehmen, es nervt ihn. Sollen die restlichen 6 Entscheidungen treffen, auch ohne T. Dann isses so.
(3) Pontius · 17. Juni um 06:06
Und da ist die Überraschung schon - also ist die G7 vielleicht doch nicht so geschwächt?
(2) Pontius · 17. Juni um 05:05
Immerhin kein weiterer Skandal - wobei wir ja noch warten müssen, wie sich Trump in der Folge äußern wird. In wie weit die G6 geschwächt ist wird sich in der Abschlusserklärung zeigen.
(1) Flugsaurier · 17. Juni um 01:50
Viele wichtige Angelegenheiten kümmern... eine Runde Golf ist angesagt... er muss sein Handicap verbessern... nein, nicht das Handicap seiner immer weiter fortschreitenden Demenz... wie kann man sooo böse denken...
 
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