Kiel (dpa) - Der im Dioxinskandal unter Druck geratene Futterfetthersteller Harles und Jentzsch ist pleite. Das Unternehmen aus Schleswig-Holsten stellte Insolvenzantrag. Der Einzelhandel kündigte inzwischen an, die Kunden besser schützen zu wollen. Wegen der Unsicherheit über belastetes ...

Kommentare

(5) Perlini · 12. Januar 2011
@4 Welches Geld!? Wir reden hier um eine Firma mit 15 Mitarbeitern (laut wiki). Schon mal dran gedacht, daß diese Firma das alles gemacht hat, um überhaupt am Markt bestehen zu können und nicht sofort pleite zu sein?
(4) galli · 12. Januar 2011
Sollen mal ermitteln wo das ganze Geld hin ist.Ist schon komisch, nach Aufdeckung des Skandals plötzlich pleite.Hätte es niemand gemerkt würden sie fleisig weiter produzieren. @5ja ja ,um am Markt zu bestehen muss mann kriminell sein und die Gesundheit der Bürger gefährden.Industriefett billig einkaufen und als Futterfett teuer verkaufen.So macht mann Gewinn in der freien Marktwirtschaft
(3) Citystrolch · 12. Januar 2011
da kann sich unser staat mal ausrechen was die ganzen personellen einsparungen immer bringen wenn der wirtschaftlich schaden nicht mehr überschaubar ist in diesem fall trägt 50% unser staat eine Mitschuld wenn man Seine Verordnungen nicht regelmäßig kontrolliert
(2) setto · 12. Januar 2011
Das war doch ein zu erwartender Schritt. Die Bauern hätten die Firma auf Schadensersatz verklagen können. Wieviele Höfe deswegen Schwierigkeiten haben: Keulung des Viehs, kein Absatz wegen Verunsicherung der Käufer usw.. Manche dürfen jetzt nur nachmachen was diese Verbrecher aus Gedgier ihnen vormachen: Pleite gehen!
(1) Flutschy60 · 12. Januar 2011
Man sollte dei Jungs sofort verhaften.
 
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