Washington (dpa) - Zweifel an seiner Gesundheit hatten im vergangenen Jahr zu seinem Rückzug aus dem Wahlkampf geführt – nun ist der frühere US-Präsident Joe Biden in Rente und hat die Diagnose Prostatakrebs öffentlich gemacht. Es handele sich um eine aggressivere und weit fortgeschrittene, aber ...

Kommentare

(5) bleifrau · 19. Mai um 20:39
@4 Ganz schön peinlich, falls das stimmt. Aber @3 muss ich aus eigener Erfahrung leider Recht geben. Wenn der Prostatakrebs schon in die Knochen gestreut hat, dann ist ein vielleicht langer, aber schrecklicher, schmerzhafter und für alle unerträglicher Leidensweg vorprogrammiert. Die Metastasen sind nicht mehr in den Griff zu bekommen. Mein Ex-Mann ist nach einigen Jahren des Leidens vor einem Jahr gestorben.
(4) setto · 19. Mai um 10:09
"Don Jr., bei X. «Was ich wissen will ist, wie Dr. Jill Biden den metastasierenden Krebs im fünften Stadium übersehen konnte»" Die hat ihren Dr. in Erziehungswissenschaft. Der ist genauso dumm wie Papa, allerdings kann man ihm keinen Vorwurf machen, Hirn konnte ihm sein Vater genauso wenig vermachen wie Benehmen.
(3) jub-jub · 19. Mai um 04:33
Wenn schon die Knochen betroffen sind, macht er bestimmt nicht mehr lange. 82 ist allerdings auch ein stolzes Alter und er hat ein langes und bewegtes Leben gehabt.
(2) zippostuff · 19. Mai um 04:17
Alles Gute Joe
(1) Polarlichter · 19. Mai um 00:13
Krebs ist ... Wünsche ihm viel Kraft und alles Gute.
 
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